MELDUNGEN
Stadtkultur
Eine musikalische Reise von Barbara Hass
Der kleine Mozart

Im Theaterstück „Der kleine Mozart“ erzählen das Genie „Wolferl“ und seine Schwester „Nannerl“ ihre Erlebnisse den Kindern von heute. Ein Kammerorchester begleitet die beiden live, eine Sopranistin und ein Bariton singen Arien und Duette und spielen außerdem die adeligen Berühmtheiten, denen die Mozarts begegneten. Musikbeispiele aus allen Lebensphasen des Komponisten sind zu hören – z. B. aus der „Zauberflöte“ und dem „Requiem“. Die Kinder im Zuschauerraum können sich beim „musikalischen Würfelspiel“ sogar an der Komposition eines Menuetts beteiligen. Verbunden sind die Aufführungen mit einem Malwettbewerb. Male ein Bild, auf dem zu sehen ist, was dir bei uns im Theater besonders gut gefallen hat. Schreib deine Adresse hinten drauf, schicke das Ganze an das Theater für Kinder „Malwettbewerb“, Max- Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg. Und schon nimmst Du an unserer großen Gutscheinverlosung teil. 20 x 2 Freikarten für das nächste Stück gibt es zu gewinnen.
5./6. November 2016 um 15 Uhr, sowie 1.4.-11.6.2017, Theater Für Kinder, Karten 16,50 Euro,
Tel. 38 25 38
PRODUKTION DES SCHAUSPIELHAUSES ZÜRICH
Richard III.

12. November um 15 Uhr, 13. November um 19 Uhr, Thalia Theater, Karten 7,50 bis 38 Euro,
Tel. 328 144 44

AM TOTENSONNTAG
Requiem und Orgelsymphonie

20. November um 18 Uhr, Hauptkirche St. Jacobi, Karten 15/erm. 10 bis 36/erm. 29 Euro,
Tel. 45 33 26
LONDON PHILHARMONIC ORCHESTRA
Anne-Sophie Mutter

11. November um 19.30 Uhr, Laeiszhalle, Großer Saal, Karten 23 bis 154,90 Euro,
Tel. 357 666 66

katharina.apostolidis(at)kloenschnack.de

3 . SYMPHONIEKONZERT
Hier bin ich Mensch!


Und es ist eine Schmiede des Nachwuchses: Die Sängerinnen und Sänger der dortigen Akademie, die Schostakowitsch’ elfteiligen „Aus jüdischer Volkspoesie“ intonieren, stehen am Beginn großer Karrieren. Außerdem die vielschichtige 7. Symphonie Gustav Mahlers, die ihren Beinamen „Lied der Nacht“ nicht vom Komponisten erhielt – wohl aber von zwei Nachtmusiken, die Mahler während des langwierigen Entstehungsprozesses einfließen ließ. Beeindruckend ist vor allem, wie gekonnt er Naturlaute einarbeitete, Herdenglocken und Hornrufe sind leicht auszumachen. Und angeblich ist ihm ein musikalischer Einfall beim Rudern gekommen.
13. November um 19 Uhr, Laeiszhalle, Großer Saal, Einführung: 18 Uhr
Studio E, Karten 9 bis 45 Euro (zzgl. VVK),
Tel. 357 666 66 und Vvk.-St.