29. September 2015
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Schmuck und Dokumente sicher aufbewahren im Bankschließfach

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Wertgegenstände und Dokumente sicher aufbewahren: An der Wedeler Landstraße 41 sind noch Schließfächer frei. (Foto: Haspa)

Wertgegenstände und Dokumente sicher aufbewahren: An der Wedeler Landstraße 41 sind noch Schließfächer frei. (Foto: Haspa)

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„Wo bewahren Sie Schmuckstücke, Münzen, wichtige Dokumente oder Datenträger auf? In der Nachttischschublade im Schlafzimmer, in der Keksdose in der Küche, in der Schreibtischschublade im Arbeitszimmer? Was passiert, wenn diese Gegenstände gestohlen werden?“, fragt Almut Heins, Leiterin der Haspa-Filiale an der Wedeler Landstraße 41 in Rissen. „Für solche und andere Fälle kann man einfach vorsorgen: mit einem Bankschließfach.“

Almut Heins leitet die Haspa-Filiale in Rissen. (Foto: Haspa)
Almut Heins leitet die Haspa-Filiale in Rissen. (Foto: Haspa)

Im vergangenen Jahr gab es 7.490 Einbrüche in Häuser und Wohnungen in Hamburg. Das waren 8,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Umgerechnet bedeutet das, dass jeden Tag fast 21-mal in der Hansestadt eingebrochen wird. Das Gefühl, das man nach einem Einbruch in die eigenen vier Wände hat, ist unangenehm. Umso schlimmer, wenn zum Beispiel der Verlust von Erbstücken zu beklagen ist.

„Wer auf Nummer sicher gehen will, legt Wertgegenstände, die nicht ständig benötigt werden, lieber ins Kundenmietfach. Und zwar nicht nur während der Abwesenheit im Urlaub“, empfiehlt Heins. „Dies gilt für wichtige Dokumente und Verträge ebenso wie für Gold und Schmuck oder andere Dinge, die man nicht missen möchte.“ Die Hamburger Sparkasse verfüge über mehr als 200.000 Schließfächer in zehn unterschiedlichen Größen. Die kleinste Größe gibt es schon für 25,60 Euro im Jahr. „Das sind gerade einmal sieben Cent pro Tag für die Sicherheit von Wertgegenständen und Dokumenten“, rechnet die Filialleiterin vor. Der Inhalt des Fachs ist bis zu 20.000 Euro versichert. Wer höhere Werte einlagern möchte, sollte darüber hinausgehende Beträge über die Hausratversicherung absichern.

Wo der Kunde das Fach mietet, in seiner Filiale zu Hause oder in der Nähe seines Arbeitsplatzes, bleibt ihm überlassen. An der betreuenden Filiale ändert sich dadurch nichts. Bargeld gehöre übrigens nicht ins Schließfach. Das liege besser auf dem Sparbuch, betont Heins.

Wo sich die nächste Filiale befindet und mehr über die vielfältigen Angebote der Hamburger Sparkasse erfährt man unter www.haspa.de.

 

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