26. August 2019
Magazin-Tipp

Ärztedichte in Hamburg: Was sind die Folgen der Überversorgung?

Ein Blick in die Statistik und auf die Klingelschilder zeigt, es sind ganze Götterscharen in Weiß, die die Hamburger gesundheitlich versorgen

Foto: Alexander Raths

Ein Blick in die Statistik und auf die Klingelschilder zeigt, es sind ganze Götterscharen in Weiß, die die Hamburger gesundheitlich versorgen. Doch welche Folgen hat die Ärztedichte in Hamburg und wer profitiert davon und wer nicht? 

Gefühlt muss man nur 500 Meter in Hamburg laufen, um zum nächsten Arzt, ja sogar Facharzt, zu gelangen. Tatsächlich ist die Ärztedichte in Hamburg verglichen mit der Bundesrepublik extrem hoch. So kommen hier 2,72 Ärzte auf 1.000 Einwohner. Bundesweit sind es 1,86 auf 1.000 Einwohner. Was zunächst nach einem marginalen Unterschied aussieht, hat jedoch Folgen – vor allem für die Landbevölkerung. Zwar kann in der Regel nicht von einer übermäßigen Überversorgung gesprochen werden, Ausnahmen gibt es jedoch in spezialisierten Bereichen, so gibt es eine besondere Verdichtung in den Elbvororten. In unserem aktuellen Beitrag gehen wir den Ursachen und den Folgen dieser Entwicklung näher auf den Grund.

Den kompletten Artikel zum Thema Ärztedichte in Hamburg lesen Sie ab Seite 16 der aktuellen Klönschnack-Ausgabe 8 / 2019.

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