Fast ein halbes Jahrhundert wirkte Astrid von Beckerath im Vorstand der Schmilinsky Stiftung. Jetzt tritt sie als Vorsitzende zurück.
Wer so lange einer Institution treu war, der wird auch nach einem halben Jahrhundert eng mit dieser verbunden bleiben. So wird es auch unserem Menschen des Monats, Dr. Astrid von Beckerath, ergehen. Die promovierte Kunsthistorikerin trägt einen wesentlichen Anteil an dem Fortbestand der Schmilinsky-Stiftung, die sich heute vor allem um betreutes Wohnen für Senioren und Seniorenbildung einsetzt. Und hier hat sich einiges getan: Fanden einst 20 Damen im Schmilinsky Stift ein neues Zuhause, so verfügt die Stiftung nach mehreren An- und Umbauten heute über 68 Wohnungen.
So ganz kann sich die 77-jährige Hamburgerin nicht von ihrer Arbeit trennen: Astrid von Beckerath hat zwar den Vorsitz abgegeben, im Vorstand wird sie aber weiterhin aktiv bleiben.
Mehr über das Leben und Wirken von Astrid von Beckerath erfahren sie in der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.