Für einen Mantel oder ein Paar Herrenstiefel 2.000 Euro ausgeben? Für die meisten Menschen heutzutage undenkbar. Billig-Mode von Primark und Co. stehen dagegen hoch im Kurs. Doch es gibt einen Gegentrend…
In den 1920er Jahren waren Modeausgaben noch mit Stil, Etiquette aber auch Konventionen verbunden. Heute ist Mode dagegen zum Shopping-Erlebnis verkommen, bei der es mehr um den Akt des Einkaufens als um das erworbene Produkt selbst geht.
Es ist alles im Überfluss und dann noch günstig verfügbar, während man sich vor 100 Jahren mit zwei Paar Schuhen, einem Regen- und Wintermantel und einem Alltags- und Festtagsanzug zufrieden gab.
Doch es gibt auch eine Perspektive für das Modehandwerk jenseits von H&M, Zara und Co. Immer mehr Menschen wertschätzen wieder heimische und handverarbeitete Mode.
Den kompletten Beitrag zum Thema Billig-Mode und ihr Gegentrend lesen Sie ab Seite 18 der aktuellen KLÖNSCHNACK-Ausgabe 11 / 2020.