Für viele sind sie die Plagegeister des Sommers: Insekten wie etwa Mücken oder Wespen. Dabei sind sich Forscher einig, dass ein Ökosystem, wie wir es kennen, ohne Insekten nicht existieren könnte. Der letzte Sommer hat jedoch gezeigt: Es wird ruhiger auf den Wiesen und Terrassen Deutschlands. Was ist also dran am Insektensterben?
Leider fehlt es an Langzeitstudien, die belegen könnten, dass ein Insektensterben nicht nur gefühlt der Wahrheit entspricht, sondern auch faktisch belegbar ist. Ein ruhiger und trockener Sommer ist noch lange kein Klimawandel. Eine Plage oder ein Mangel an Insekten kann unterschiedliche Ursachen haben. Insbesondere die Landwirtschaft, obwohl sie oft als Übeltäter ins Visier genommen wird, fordert entsprechende Untersuchungen, um die richtigen Mittel auf dem Feld einzusetzen. Denn in einem Punkt sind sich Naturschützer und Landwirte einig: Ein nachhaltiges Insektensterben wäre sowohl für die Natur als auch für die Agrarwirtschaft der Untergang.
Den kompletten Artikel zum Thema Insektensterben lesen Sie ab Seite 16 der aktuellen Klönschnack-Ausgabe 05 / 2019.