28. Juli 2019
Magazin-Tipp

Ein Stück Natur: Schrebergärten in Hamburg

Die Hansestadt zählt zu den grünsten Städten Deutschlands

Foto: Klönschnack

Die Hansestadt zählt zu den grünsten Städten Deutschlands. Doch dieses Image könnte bald verloren gehen. Neue Bebauungspläne, einschließlich der A7-Deckel in Othmarschen, verdrängen zusehends die Schrebergärten in Hamburg. 

Schrebergärten, oder auch Kleingärten genannt, sind so etwas wie die grüne Lunge Hamburgs – und haben längst das Image einer biederen Gärtnerkolonie hinter sich gelassen. Immer mehr junge Familien interessieren sich für das Kleingärtnern. Doch die Schrebergarten-Kultur ist bedroht. Obwohl sie sich meistens an unattraktiven Orten befinden, etwa an Autobahnen oder Bahnstrecken, werden diese Bereiche zunehmend auch für den Wohnungsbau interessant. Dazu kommt der A7-Deckel, der Othmarschen wiedervereinen soll. Eine Option sei es, manche Schrebergärten dorthin umzusiedeln. Doch lässt dich ein liebevoll gestalteter Garten so einfach umsiedeln?

Den kompletten Artikel über Schrebergärten in Hamburg lesen Sie ab Seite 16 der aktuellen Klönschnack-Ausgabe 7 / 2019.

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