„Ein sicheres Mittel, die Leute aufzubringen und ihnen böse Gedanken in den Kopf zu setzen, ist, sie lange warten zu lassen“, sagte bereits einst Friedrich Nietzsche. Unser Redakteur Tim Holzhäuser verrät, warum das Warten so sehr in den Verruf gekommen ist.
Fest steht: Es gibt nicht die eine Form des Wartens. Das Üben in Geduld ist sehr stark abhängig davon, in welchem Gemütszustand und in welcher Lebenssituation man sich befindet. Ein extremes Beispiel ist sicher, das Ausharren auf einen Zug, im Vergleich zur Erwartung unglücklicher Umstände. Differenzierung ist alles.
Grundsätzlich ist die Fähigkeit geduldig zu sein, eine positive Tugend. Doch was, wenn man sitzen gelassen worden ist? Was, wenn einem die abwartende Zeit, wie eine verschenkte Zeit vorkommt? In unserem aktuellen Artikel beleuchten wir das spannende Thema in all seinen Facetten.
Mehr über das Thema lesen sie hier in der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.