3. Juli 2018
Magazin

Boyke im Reepschlägerhaus

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GALERIEN UND MUSEEN

Boyke im Reepschlägerhaus 

„Stephen Hawking“  
„Stephen Hawking“  
Karl-Heinz Boyke war Mitte der 90er Jahre der erste Stipendiat des Hermann-Stehr-Stipendiums des Kreises. Es folgten das Pentiment-Stipendium und ein Stipendium der Stadt Elmshorn. Mittlerweile war Boyke in vielen Landesschauen des Künstlerverbandes BBK vertreten und zeigte seine Werke darüber hinaus in Toronto oder der japanischen Stadt Nagano.

Schauenburgerstraße 4
Wedel 


Ernst Barlach & Alexander Dettmar – Zwiesprache 

In einem außergewöhnlichen Ausstellungprojekt präsentiert die Albrechtsburg Meißen im Ernst Barlach Museum unter dem Titel „Zwiesprache“ ausgewählte Skulpturen des Bildhauers Ernst Barlach und Gemähle des zeitgenössischen Malers Alexander Dettmar. In der Albrechtsburg Meißen treffen die ruhigen, meist menschenleeren und auf wenige Farben reduzierten Stadtansichten Dettmars auf die stark konzentrierten und in sich ruhenden Menschenbilder Ernst Barlachs.

Barlach und Dettmar begreifen ihre Kunst als Übersetzungsvorgang, allein in der Kunst wird ihnen das Verhältnis von Innen und Außen spürbar. In einem intensiven Wahrnehmungsprozess erfassen sie die Umwelt und filtrieren alles Überflüssige und Nebensächliche heraus. Übrig bleibt die auf das Wesentliche reduzierte Erscheinung.

Bis 22. Juli
Mühlenstraße 1
Wedel 


Bülow-Rosin im Brillenhaus 

B. Bülow-Rosin nutzt Fundstücke für ihre Skulpturen
B. Bülow-Rosin nutzt Fundstücke für ihre Skulpturen
Die Objekte und Skulpturen von Barbara Bülow-Rosin habe eine symbolhafte Aussage und ergeben sich aus der Kombination von Fundstücken, wie rostigen Stahl und Strandgut, und zweimal gebranntem Ton, somit sind sie frostfest und auch für den Garten geeignet.

„Wir freuen uns sehr, Ihre Kunst wieder im Brillenhaus ausstellen zu können.“

Bis 23. Juli
Am Kiekeberg 1
Blankenese 


Tischlerei - Thomas Raab

GEDOK: Zwischenwelt

Im Juli sind im Kunstforum der GEDOK Werke von Ariane Forkel und Susanne Kleiber zu sehen. Die Künstlerinnen zeigen Bider, Wandarbeiten, Objekte und Installationen.

Rahmenprogramm: Freitag, 10.7., 19.30 Uhr, Lesung mit Susanne Bienwald, „Wittensee – ein Roman über Liebe, Stille und Verrat“.

Samstag, 14.7., 15 Uhr, Assoziative Performance mit Maren und Wolfgang Schönfeld.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Bis 14. Juli
Koppel 66/Lange Reihe 75
St. Georg


Yooree Yang und Darko C. Nikolic 

Yooree Yang, „Metaphysical landscape, golden mean 2“ 
Yooree Yang, „Metaphysical landscape, golden mean 2“ 
Die Galerie Affenfaust auf St. Pauli zeigt eine Werkschau von Yooree Yang und Darko Nikolic.

Nikolic präsentiert hier farbenreiche Installationen und die im Entstehen begriffene Bilderserie „Farbakkord“. Zu sehen sind farbenreiche Installationen (Nikolic) und düstere Malerei (Yang).

Die in Südkorea geborene Yang verwendet in ihren Gemälden düstere Farben und einen charakteristischen Bildaufbau, ohne Fluchtpunkt.

Bis 15. Juli
Paul-Roosen-Straße 43
St. Pauli 


Vorträge zur Kunst

Dr. Gabriele Himmelmann hält in der Hanna Reemtsma-Stiftung zwei Vorträge. Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Oskar Kokoschka – Die frühen Portraits

Di., 3. Juli, 16.30 bis 17.30 Uhr

Eine Künstlerin im Fokus: Anita Rée. Nachlese zur großen Retrospektive in der Hamburger Kunsthalle.

Di., 31. Juli, 16.30 bis 17.30 Uhr
Kriemhildstr. 15
Rissen


Wu Wei Schule für Tai Chi und Qi Gong

„Lust auf Hafen und Meer“ 

Panorama, Gießtechnik
Panorama, Gießtechnik
In Holm zeigt die Schenefelder Künstlerin Heike Blanck einen Querschnitt ihrer Arbeiten. Zu sehen sind Tuschzeichnungen, Fotografien und Malerei unter dem Titel „Lust auf Hafen und Meer“.

Die Schülerin der Kunsthaus-Schenefeld-Gründerin Marianne Elliot-Schmitz hat sich in vielen Jahren durch Workshops und Malreisen weitere Techniken angeeignet. Midissage am:

So., 15. Juli
Hetlinger Straße 1
Holm  

Phänomen Fälschung 

Nur noch wenige Tage ist in der Fabrk der Künste die Ausstellung „Echt falsch“ zu sehen.

Präsentiert wird umfangreiches Material zum Phänomen der Kunstfälschung. Es gibt Theorien, nach denen 40 bis 60 Prozent der im Kunsthandel angebotenen Werke gefälscht sein könnten.

Anhand ausgewählter Arbeiten namhafter Meisterfälscher, wie zum Beispiel Edgar Mrugalla oder Konrad Kujau, aber auch legal arbeitender Kopisten, wie die Gebrüder Posin, wird in direkter Gegenüberstellung gezeigt, wie täuschend echt Fälschungen und Kopien mitunter den Originalen nachempfunden sind.

Bis 8. Juli
Kreuzbrook 10/12
Hamm 

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