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Das liebe Geld…, November 2015
WERTERHALT
Wie finde ich als Immobilienbesitzer einen guten Verwalter?
1. Was hat der Verwalter gelernt? Bei dem Beruf des Verwalters, für den es keine Zulassungsordnung gibt, sind die Qualifikationen umso wichtiger. Hat der potenzielle Verwalter vielleicht nur einen Gewerbeschein? Oder kann er relevante Ausbildungen und Studienabschlüsse mit ganz konkretem Immobilienbezug nachweisen?
Darauf sollten Sie Ihr erstes Augenmerk richten, denn es ist für Sie relativ leicht überprüfbar und gibt Ihnen einen sehr gewichtigen Hinweis auf die Qualität Ihres potenziellen Dienstleisters.
2. Ist der Verwalter, der als Ihr Dienstleister infrage kommt, mit einer Vermögenshaftpflicht- und einer Vertrauensschadenhaftpflichtversicherung auch ausreichend versichert?
3. Wo ist der Verwalter sonst aktiv? Ein guter Gradmesser für die Qualität des Verwalters sind die Objekte, die er insgesamt betreut. Fragen Sie ihn einfach, wo er Objekte betreut. Wie viele Einheiten oder Quadratmeter hat er im Bestand?
4. Optimierer oder nur Verwalter? Die Berufsbezeichnung „Verwalter“ kann leicht missverständlich sein.
Denn ein guter Verwalter verwaltet eben nicht nur, sondern er kontrolliert und optimiert ständig und proaktiv, damit sich Ihr Objekt in enger Abstimmung mit Ihnen und in Ihrem Interesse bestmöglich entwickelt. Das betrifft die Verhandlung von Gasoder Stromverträgen genauso wie wichtige Instandhaltungsmaßnahmen oder größere Umbauarbeiten. Gute Verwaltung kann man sehen!
Wenn Ihr möglicher Verwalter Ihnen diese vier Fragen überzeugend beantworten kann, dann haben Sie in jedem Fall eine gute Entscheidungsbasis.
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