MELDUNGEN
Panorama
RENOVIERUNG
Dehmelhaus

THEMENABEND
„Zwischen Zuversicht und Krisenstimmung“
Die Teilnahmegebühr für Vortrag mit anschließender Diskussion und einem kleinen Imbiss beträgt 25 Euro an der Abendkasse.
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Rissener Landstraße 193
Rissen
MUSIK
Berlin 21 im Heidbarghof
Langelohstraße 141
Osdorf
Manfred Lütten

Gest. 18.10.2016
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Früher nannten sie ihn immer „den freundlichen Klempner“. Als er den Job satt hatte, arbeitete er als Hausmeister für ein großes Wohnungsbauunternehmen – sozusagen als Mädchen für alles. Was sich so salopp anhört, war für „Manne“ Lütten Programm und Charaktereigenschaft. Er besaß eine ausgeprägte Hilfsbereitschaft, die in seiner Form ihresgleichen suchte. Selten grantig und kein Schwätzer, aber ein guter Zuhörer. Der trockene Witz war ebenso seine Stärke wie sein verschmitztes Lächeln. Und wenn man sich zu seiner Hilfsbereitschaft auch noch seine hartnäckige Zuverlässigkeit vorstellt, ist Manne eigentlich schon rund beschrie – ben und stellt heutzutage ein eher seltenes Exemplar von Geradlinigkeit dar.
Der Hamburger Klönschnack ist ihm dankbar für seine handfeste Unterstützung beim legendären Klönschnackfest, dem Blankeneser Neujahrsempfang und der Matjesparty. Allein diese Lücke ist schmerzlich.
KAPRIOLEN
Frühling im Herbst?


CHARITY
Heldenherz-Kinderschutzpreis im Louis C. Jacob

SHOW
Das große Winterspektakel

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Elke Winter rollt den roten Teppich aus, wirft sich in schillernde Schale und moderiert durch den bunten Abend. Dabei sind Kabarettist Wolfgang Trepper, Comedian Benni Stark, Nagelritz, der singende Seemann, Marie Bitaróczky am Vertikalseil, der Cyr-Wheel-Artist Oscar Kaufmann,, die reizenden Les trois Pompadours, Schmidt-Liebling Nik Breidenbach und das Original-Tivoli-Orchester. Weitere „Pompös“-Vorstellungen vom 18. bis 30. November und 1. bis 3. Dezember.
Karten ab 25,30 Euro unter www.tivoli.de.
Spielbudenplatz 27–28
St. Pauli
VORTRAG
Traumatisierung und ihre Folgen
Wenn Gewalt als als lebensbedrohlich wahrgenommen wird, können posttraumatische Störungen und lang anhaltende seelische Verletzungen entstehen. Zwischen 20 bis 50 Prozent aktuell geflüchteter Menschen aus Kriegsgebieten in Hamburg gelten als durch Kriegserlebnisse traumatisiert.
Der Vortrag soll Fragen klären, wie ehrenamtliche Begleiter Geflüchtete unterstützen können.
Eintritt frei, Spenden sind erwünscht.
Bornheide 76
Osdorf
24.11.,19 Uhr