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Dr. Klönschnack 1, Juni 2018
Sanitätsbedarf
Aktionswoche Fußheberschwäche

Zu den Hilfsmitteln gehören leichte Bandagen, wasserfeste Silikonversorgungen und dynamische Carbonfaserorthesen in allen Größen. Für Ihre persönliche Beratung vereinbaren Sie bitte einen Termin mit Orthopädietechniker-Meister Frank Grosser oder Dominic Friederich unter der Telefonnummer 69 60 70 50.
Sanitätshaus Wortmann & Beyle
Blankeneser Bahnhofstraße 28
Blankenese
Telefon 80 05 09 95
www.sanitaetshaus-wortmann-beyle.de
Sehkraft
Augenakupunktur für besseres Sehen

Die Folge ist eine fortschreitende Sehkraftverschlechterung, die schnell zur Leseblindheit führen kann. Da die Schulmedizin noch keine gesicherte Therapie bietet, wird zur Behandlung immer häufiger die sogenannte Augenakupunktur eingesetzt. Heins sagt: „Bei den meisten Patienten bringt diese eine sofortige Sehverbesserung, abhängig davon, wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist.“
Für den größtmöglichen Erfolg sollte so früh und intensiv wie möglich behandelt werden. Die Nadeln werden dabei nicht in die Augen gesetzt, sondern an Stirn, Fingern und Zehen. Nach einem kurzen Stich tritt eine angenehme Entspannung ein. Augenakupunktur kann bei allen chronischen Augenerkrankungen helfen und auch im fortgeschrittenen Stadium können Verbesserungen erreicht werden. „Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Heilpraktikerin wird die Therapie individuell ergänzt durch Ernährungsberatung, pflanzliche Heilmittel und Atemübungen. Ich behandle stets auf dem neuesten Wissenstand der alternativen Augenheilkunde mit allen bewährten Methoden der Augenakupunktur.“ Katrin Heins freut sich auf Sie.
Praxis Katrin Heins
Am Weiher 7
Eimsbüttel
Mobil 0173/855 45 46
www.augenakupunktur-hamburg.com

Kunst trifft Medizin
Kulturfestival altonale zu Gast im Krankenhaus

Dr. Klaus Schmolling, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Altona: „Kunst und Medizin sind zwei Dinge, die traditionell eng verbunden sind. Gleichzeitig sind wir seit über 230 Jahren die Klinik in Altona und so eben auch mit dem Stadtteil eng verbunden. Darum freuen wir uns sehr, in diesem Jahr Gastgeber für dieses tolle Programm [NOT] AT HOME sein zu können.“ Gemeinsam mit den „altonale20“ Kultursparten konnten acht Tage kulturelle Intervention im Krankenhaus zu einem vielfältigen Programm umgesetzt werden.
Die Sehnsucht des sich Verortens greift die Theaterproduktion „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert in einem Zwei-Mann-Frontkabarett, in der Figur des Herrn Beckmann, unmittelbar auf. Eine Gruppenausstellung bildender Künstler aus Altona und Hamburg setzt sich mit den Patientenzimmern einer ehemaligen Station im 15. OG auseinander und interpretiert das Thema [NOT] AT HOME aus unterschiedlichen Blickwinkeln neu. Ein Tanzworkshop lädt Besucher, Patienten und Mitarbeiter ein, die gesundheitsfördernde Wirkung gemeinsamer Bewegung zu Musik zu erleben. Eine ebenfalls wohltuende, therapeutische Wirkung erzeugt die literaturbasierte Intervention „Shared Reading“ durch das gemeinsame Lesen von Texten und Gedichten. Im Eingangsbereich im 1. OG verbindet die Tanztheaterperformance „Sala de Espera“ das Leben mit der Kunst. Eine Tour durch den atomsicheren Luftschutzbunker liefert Einblicke in sonst verschlossene Räume. Der Spielfilm „Draußen in meinem Kopf“ ist großes Kino in einem Krankenhauszimmer und stellt an der Grenze zum Tod beiläufig die großen Fragen des Lebens.
„Ein Teil der „altonale20“ zu sein, macht nicht nur unsere Verbundenheit mit dem Stadtteil deutlich“, so Dr. Schmolling, „es ist gleichzeitig ein ganz vielfältiges Angebot für unsere Patienten und deren Angehörige, die so das Kulturfestival trotz ihres Aufenthaltes bei uns erleben können.“
Asklepios Klinik Altona
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg