ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Dr. Klönschnack 4, August 2015
Rissen
Mitten im Leben mit dem Förderverein Palliativstation
Der Förderverein besteht seit fast 20 Jahren und finanziert zurzeit drei zusätzliche Schwesternstellen auf der Palliativstation des Asklepios West Klinikums sowie verschiedene andere Dinge, die im Krankenhausbudget nicht vorgesehen sind.
Der Verein freut sich immer über Unterstützer und Mitglieder. Am 1. Oktober beginnt ein neuer Kurs für Ehrenamtliche, die auf der Station oder in der häuslichen Begleitung aktiv werden möchten. Näheres erfahren Interessierte unter der Telefonnummer 81 91 23 92 bei Frau Beyer oder Frau Dingwort. Übrigens: Am Sonntag, den 30. August um 12 Uhr sorgt der Förderverein für Unterhaltung. Dann macht das „Cafe Royal Salonorchester“ im Heidbarghof in Osdorf beim Frühshoppen richtig Stimmung
Blankenese
Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie eröffnet
Irina Prévôt bietet künftig in ihrer eigenen Praxis am Tabea-KH Verhaltenstherapie an, das heißt es werden problembezogene und konkrete Hilfestellungen gegeben.
Behandelt werden Privatpatienten und Selbstzahler sowie gesetzlich Versicherte nach entsprechender Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse.
Kösterbergstraße 32
Telefon 41 92 98 90
Heilpraktikerin
Nach 20 Jahren zurück in Blankenese
Unter Craniosacraler Balance versteht man „eine sanfte und zugleich tief wirkende, noninvasive Körperarbeit, die den Menschen in seiner Ganzheit anspricht und seine Selbstheilung auf allen Ebenen unterstützt. Mit der Methode werden Blockaden gelöst.“ CQM ist, laut Haberstroh, eine berührungsfreie energetisch-mentale Methode der Veränderungsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung. „Dabei werden energetische Schwächen und unbewusste energetische Stressfaktoren, die im Leben zu Problemen, Beschwerden und/oder Konflikten führen, aufgespürt, korrigiert und neutralisiert.“ Am 5. September von 11 bis 15 Uhr sind Interessierte herzlich zu einem Empfang eingeladen.
Blankeneser Hauptstraße 162
Mobil 0177/163 31 37
Statistik
Geburtenhoch in Hamburg
Die höchsten Zahlen verzeichnen die geburtshilflichen Abteilungen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, des Katholischen Marienkrankenhauses und der Asklepios Klinik Altona.