ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Dr. Klönschnack 4, Dezember 2017
Fett
Hilfe beim Lipödem
Als operative Therapie kommt einzig eine Fettabsaugung infrage. Sie bietet nach Auffassung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) das Potenzial, als erforderliche Behandlungsalternative anerkannt zu werden. Eine endgültige Entscheidung darüber, ob diese ambulante OP künftig von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen werden kann, ist aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse derzeit jedoch noch nicht möglich.
Eines sollten Frauen, die an einem Lipödem leiden, jedoch auf jeden Fall tun – eine gefäßmedizinische Praxis aufsuchen. „Dort kann durch eine spezielle Ultraschalluntersuchung z.B. eine Ödembildung, Fettgewebsvermehrung oder ein Krampfaderleiden nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden“, erläutert Dr. Jörg Schweichler, Facharzt für Gefäßchirurgie. „Nur so kann die korrekte Kompressionstherapie – Rundstrick oder Flachstrick – mit intermittierender oder kontinuierlicher MLD individuell eingeleitet werden.“ Überdies, fährt der Experte fort, diene dies vor einer geplanten Fettabsaugung zur Vorbeugung von drohenden Blutungen bzw. Nachblutungen.
Gefäßpraxis Othmarschen
Groß Flottbeker
Straße 1/Ecke Waitzstraße
Telefon 85 50 06 16
Brett vorm Kopf
Andrew Wakefield – der Impfgegner
Chirurgie
10 Jahre Hightech-Medizin gegen Krebs
Strahlenzentrum Hamburg MVZ
Langenhorner Chaussee 369
Langenhorn
Telefon 24 42 45 80
www.strahlenzentrum-hamburg.de
Ernährung
Altersdiabetes ist ein Männerproblem
Der Bereichsleiter Versorgungsmanagement, Dr. Cornelius Erbe: „Nach dem heutigen Wissensstand sind für eine erfolgreiche Vorbeugung von Typ 2-Diabetes insbesondere Ernährung und Lebensstil entscheidend. Neben der Vermeidung von Übergewicht ist vor allem regelmäßige Bewegung von großer Bedeutung.“