ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Dr. Klönschnack 5, Juni 2015
Tiergestützte Therapie
20 Jahre Ergotherapie Schenefeld
Eine Besonderheit der Praxis ist die tiergestützte Ergotherapie mit den Isländer-Pferden Dux und Alrun, die prinzipiell allen Patienten zur Verfügung stehen. Die Pferde wirken motivierend und fördern Wahrnehmung, Motorik und Selbstbewusstsein. Sie fordern außerdem zur Übernahme von Verantwortung auf.
In der Praxis werden auch Therapiekonzepte aus den Fachbereichen Pädiatrie, Neurologie, Rheumatologie, Handchirurgie und Psychiatrie angeboten. Häufige Probleme bei Kindern sind Wahrnehmungsstörungen, motorische Schwächen, ADS/ADHS, Dyskalkulie und viele mehr. Außerdem werden Erwachsene mit MS, Rheuma, Verletzungen der Hand oder nach einem Schlaganfall behandelt.
Unabhängig vom ergotherapeutischen Angebot bietet Christel Jänicke „Baby-Signal“-Kurse an. Eltern erlernen hier mit ihren Kindern ab dem 6. Monat einfache Gebärden und Handzeichen, die im Alltag die Kommunikation bereichern und erleichtern, noch bevor das Kind sprechen kann.
Die Ergotherapiepraxis Schenefeld bedankt sich bei den Ärzten und Patienten für die sehr gute langjährige Zusammenarbeit.
Lornsenstraße 140
22869 Schenefeld
Telefon 839 19 67
Stiftung Gesundheit
Zertifizierter Ratgeber: Die neue Knieschule
ISBN 978-3-499-62976-1
Vorsorge
Urologie: „Wenn der Vater mit dem Sohne …“
Dr. Kai Kröger ergänzt: „So kann auch beispielsweise Hodenkrebs, die häufigste Krebserkrankung bei männlichen Jugendlichen, vorgebeugt werden.“ Denn der erfahrene Arzt ertastet einen harten Knoten im Hoden früher, als der Patient selber. Bei Krebserkrankungen gilt: je frühzeitiger erkannt, desto besser sind die Heilungschancen. Früherkennung ist also sinnvoll – auch in jungen Jahren. „Nach Abschaffung der Musterung sollten sich junge Männer also trotzdem beim Urologen vorstellen. Am Besten zusammen mit dem Vater, meist selbst ein kleine Vorsorge-Muffel“ – getreu dem Motto: „Wenn der Vater mit dem Sohne …“
Dr. Kröger & Dr. Ries
Waitzstraße 22
Telefon 21 90 97 10
Preisverleihung
Kinderschutz in Altona
Der erste Preis in Höhe von 20.000 Euro ging an die Stiftung „Ein Platz für Kinder“ in München. Unter den drei mit jeweils 10.000 Euro dotierten Anerkennungspreisträgern war auch das Projekt „Die Schlumper“.
Es handelt sich dabei um eine Ateliergemeinschaft von Künstlern mit unterschiedlichen Handicaps. Diese trifft sich mit Kindern der integrativen Louise Schroeder Schule während des Regelunterrichts zum Malen und kreativen Gestalten. Alle 470 Kinder der Hamburger Pilotschule Kultur, viele aus sozial prekären Verhältnissen, treffen im Rahmen ihrer Grundschulzeit so mit den „Schlumpern“ zusammen und entwickeln über die Begegnung mit den Künstlern grundlegende soziale Kompetenzen.