1. Juni 2015
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Dr. Klönschnack 6, Juni 2015 


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Dr. Klönschnack 6, Juni 2015 

„Lachen verbindet“ 
Klinikclowns sorgen mit Flashmobs für Aufmerksamkeit 

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Klinikclowns machen auf ihre wichtige Arbeit mit Flashmobs aufmerksam
In den vergangenen Wochen waren wieder bundesweit Klinikclowns im öffentlichen Raum zu erleben. Sie trugen das Motto „Lachen verbindet“, das ihre Arbeit in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen seit vielen Jahren in die Tat umsetzt, auf die Straße.

Anstelle bundesweiter Aktionstage, mit denen der Dachverband in den vergangenen Jahren die Arbeit seiner Clowns vermittelte, sorgte er diesen Frühling mit einfallsreichen Flashmobs für Aufmerksamkeit.

Clowns der regionalen Mitgliedsvereine waren auf zahlreichen Plätzen deutscher Städte anzutreffen: in Hamburg, München, Mainz, Bremen, Heidelberg, Potsdam, Köln und Dortmund. Das Motto „Lachen verbindet“ nahmen sie ganz wörtlich – Ketten aus fröhlichen Passanten bildeten sich und Verbandsmaterial sorgte für Zusammenhalt.

Unter #lachenverbindet finden sich Videos, Slideshows und Bilder dazu in den sozialen Netzwerken. Hinter den lustigen Aktionen steht jedoch ein ernstes Anliegen. Als einzige bundesweite Vertretung deutscher Klinikclownsvereine verfolgt der Dachverband Clowns in Medizin und Pflege das Ziel, mehr Aufmerksamkeit und öffentliche Unterstützung für die Klinikclownsarbeit zu gewinnen.

Im März 2015 reichte er im Bundestag eine Petition für eine Gesetzesinitiative ein, die die teilweise Übernahme der Kosten von Clowns in Medizin und Pflege durch die Kranken- und Pflegekassen bewirken soll. Bisher wird der Einsatz professioneller Clowns im deutschen Gesundheitswesen ausschließlich durch Spenden und Zuwendungen finanziert.

www.dachverband-clowns.de

Umfrage
Hamburger am schlanksten

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Laut eines Berichtes der Weltgesundheitsorganisation heißt es, dass die Menschen in Europa immer mehr an Gewicht zunehmen. Nach einer Mikrozensus-Befragung des Statistischen Bundesamts im Jahr 2013 sind in Hamburg weniger Menschen übergewichtig als im Bundesdurchschnitt. Während der Body-Mass-Index im Bundesschnitt 25,9 beträgt, liegt dieser bei Hamburgern bei 25,0. Ausschlaggeben dafür ist das Ergebnis der Frauen: Sie haben einen BMI von 24,0 (Bund: 25,0). Bei den Männern lag der BMI 2013 bei 25,8 (Bund: 26,5). Befragt wurden in Hamburg insgesamt 423.000 Menschen. Am höchsten ist der BMI in Mecklenburg-Vorpommern mit 26,7.

Allergien
Heuschnupfen mit moderner Immuntherapie behandeln

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Dr. Kasche (re.) und ihr Praxisteam
Ein Schwerpunkt der Hautarztpraxis Dr. Daniela Kasche und Kollegen ist die Bekämpfung von Allergien. „Weltweit nehmen Allergien zu. Bei Kindern und Jugendlichen ist beispielsweise der Heuschnupfen die häufigste chronische Erkrankung und die damit einhergehende Schwächung der Lebensqualität sowie der Lern- und Leistungsfähigkeit.“ Häufig treten Allergien auch erst nach dem 40. Lebensjahr auf.

„Die Wissenschaft hat bewiesen, dass eine frühzeitige Behandlung mit Allergenextrakten, um das Immunsystem umzustimmen, dazu führen, dass Beschwerden verschwinden und keine Allergien dazukommen.“

Die Praxis von Dr. Kasche versteht sich als Zentrum für innovative, internationale Studien, insbesondere für Heuschnupfenbetroffene. „Wir behandeln mit modernen und besser verträglichen Wirkstoffen, entweder mit Tabletten oder wenigen Spritzen vor der jeweiligen Pollen- oder Hausstaubmilbensaison. Den Erfolg der Therapien konnte ich in diesem Jahr direkt erleben. Trotz intensiven Pollenfluges zeigten unser Patienten keine oder deutlich weniger Symptome.“

Am besten vereinbaren Sie noch vor der Beschwerdezeit, ab Spätsommer/ Juli-August einen Termin, damit die Behandlung vor dem nächsten Pollenflug wirken kann.

Hautarztpraxen Dr. Kasche und Kollegen
Osdorf – Blankenese
Langelohstr. 158 und Dockenhudener Str. 15
Tel. 866 47 77 00 (Osdorf) und 86 36 17 (Blankenese)
(Terminvereinbarung auch online möglich) 

www.dr-kasche.de

Wahl auf dem Deutschen Ärztetag
Doktor Montgomery aus Hamburg im Amt bestätigt

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Dr. Montgomery
Die Delegierten des 118. Deutschen Ärztetages in Frankfurt haben Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery für weitere vier Jahre im Amt als Präsident der Bundesärztekammer bestätigt. Es gab keinen Gegenkandidaten.

Montgomery erhielt 161 der 230 abgegebenen gültigen Stimmen. Der 62-jährige Radiologe ist Präsident der Ärztekammer Hamburg und Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er beginnt nun seine zweite Amtszeit als Bundesärztekammerpräsident: „Ich freue mich sehr über die Wiederwahl. Angesichts des einen Drittels der Delegierten, die mich nicht gewählt haben, werde ich weiter daran arbeiten, die unterschiedlichen politischen Strömungen in der Ärzteschaft zu einen. Denn wir sind nur gemeinsam stark.“

Auch Vize-Präsidentin Dr. Martina Wenker, Fachärztin für Innere Medizin und Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, sowie Vize-Präsident Dr. Max Kaplan, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Bayern, wurden wiedergewählt.

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