7. April 2015
Magazin

Dr. Klönschnack 8, April 2015

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Dr. Klönschnack 8, April 2015

Jubiläumsfeier15 Jahre im Dienste Ihrer Gesundheit

Dr. Christoph Bäumer (links) und Team laden im April zum Tag der offenen Tür ein
Dr. Christoph Bäumer (links) und Team laden im April zum Tag der offenen Tür ein
Seit nunmehr 15 Jahren beschäftigt sich Dr. Christoph Bäumer, Facharzt für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie, mit allen Problemen rund um den Körper: Rücken, Gelenke, Muskeln oder Faszien sind sein Metier. Als ausgebildeter ärztlicher Osteopath und Kinderosteopath mit universitärem Abschluss ist er ein ausgewiesener Spezialist für Schmerzen des Bewegungssystems und für andere Haltungsprobleme. Als Schmerztherapeut erhalten Sie von ihm eine Schmerzanalyse und -erklärung; in vielen Fällen kann der Schmerz im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie erheblich reduziert werden. Als geprüfter Osteologe gehört er zu den zertifizierten Fachleuten für den Knochenbau in Hamburg und darf als einer von wenigen die Knochendichtemessung auch im Auftrag der Krankenkassen als Kassenleistung erbringen. 
Das Ärzteteam ist erweitert worden, um noch besser allen Wünschen entsprechen zu können: Dr. Sabine Weiß-Ruckert und Dr. Heide Stolpmann sind als Fachärztinnen für Orthopädie auch für Sie da. Durch die Kooperation mit der Praxis von Dr. Julia Bäumer im gleichen Hause steht Ihnen neben Urologie und Präventionsmedizin auch das gesamte Spektrum der Naturheilverfahren zur Verfügung. 
Sie sind herzlich eingeladen, am 25. April ab 11 Uhr mit Dr. Bäumer und seinem Team das 15. Jubiläum zu feiern. Bei Getränken und Häppchen können Sie sich die neu gestalteten Räume zeigen lassen und das Team näher kennenlernen. Falls es zeitlich passt, wird kostenfrei eine Haltungsvermessung, ein Probetraining auf dem Galileo, eine Ganganalyse oder, bei Befürchtung einer Osteoporose, gegebenenfalls auch eine Fraktur- und Osteoporoserisikobestimmung angeboten. 
Das Praxisteam freut sich auf Sie.
Centrum für Orthopädie und spez. Schmerztherapie
Dockenhudener Straße 27
Telefon 866 93 10

www.cobl.de

SchlafapnoeSchnarchen: laut und gefährlich?

Rund zwei Millionen Menschen in der Bundesrepublik leiden unter der sogenannten „Schlafapnoe“. Sie bezeichnet krankmachendes Schnarchen, das mit Atemstörungen verbunden ist. Lärmpegel wie bei einem Presslufthammer oder einem vorbeifahrenden Lastwagen sind nicht selten in Deutschlands Schlafzimmern: 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent der Frauen über 60 Jahre schnarchen. Kommen nächtliche Atemaussetzer hinzu, kann es für die Gesundheit gefährlich werden. Zahnschienen können Abhilfe schaffen. 
Wird eine Schlafapnoe festgestellt, gibt es je nach Schweregrad und Ur – sache der Erkrankung unterschiedliche Therapieformen. Bei leichten oder mittelschweren Erkrankungsformen kann beispielsweise eine Schnarchschiene, auch Apnoe- oder Protrusionsschiene genannt, aus dem Dentallabor Besserung erzielen. Ein fortgebildeter Zahnarzt berät hierzu. 
Die Initiative „proDente“ hat sich zum Ziel gesetzt, fundiertes Fachwissen aus den Bereichen Zahnmedizin und Zahntechnik zu vermitteln. Die Initia – tive will zur Unterstützung der Zahnärzte und Zahntechniker engagierte Aufklärung für den Patienten bieten.

www.prodente.de

ErnährungFrisch in den Frühling mit Basen-Fasten

Heilpraktikerin Sabiene Rohlwink
Heilpraktikerin Sabiene Rohlwink
Beginnen Sie das Jahr frisch und gesund. Ernährungsberaterin Sabiene Rohlwink bietet Interessierten die Gelegenheit, das Basen-Fasten – eine sehr sanfte Form des Fastens, bei der Sie für einige Zeit auf säurebildende Lebensmittel verzichten – auszuprobieren. 
Das Ziel des Basen-Fastens ist es, den Stoffwechsel und das Körpergewebe zu entlasten, den Körper von Schadstoffen zu befreien und die Darm – flora, ein Hauptbestandteil unseres Immunsystems, und indirekt auch des Lymph – systems, zu regenerieren. Um die Vorteile des Basen- Fastens näher kennenlernen zu können, bietet Sie Kochabende an. „Mit Ihnen gemeinsam werden wir leckere Gerichte kochen und genießen. Sie werden staunen, was Sie im Rahmen dieser Fasten-Kur alles essen können. Es schmeckt, macht zufrieden und nebenbei nehmen Sie auch noch ab, wenn Sie wollen.“ 
Die Rezepte für das Basen-Fasten basieren auf Grundlage der 5-Elemente-Ernährung. Sabiene Rohlwink und Claudia Earp wollen Ihnen eine Einführung geben,was Basen-Fasten nach den 5 Elementen ist und kann. „Sie werden staunen, wie einfach die Zubereitung ist. Für zwischendurch in der Woche oder auch als richtige Kur über einen längeren Zeitraum – Sie werden nicht darben und immer satt sein.“
Tel. 86 66 39 03

www.rohlwink-heilpraktiker.de/ernaehrungsberatung

Glutenfreie ErnährungMehr Unterstützung für Zöliakiebetroffene notwendig

Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG) fordert eine höhere finanzielle Unterstützung für sozial schwächere Zöliakiebetroffene. Ihrer Unverträglichkeit gegenüber dem in Getreide enthaltenen Gluten können sie als einzige Therapie nur durch eine strikte glutenfreie Ernährung begegnen. Eine neue Studie der DZG in Kooperation mit der Hochschule Fulda belegt, dass die realen Mehrkosten für diese Ernährung bei monatlich 97 Euro liegen und damit ein Viertel über dem für Empfänger von Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung bisher möglichen Zuschuss in Höhe von rund 75 Euro.
 Glutenfreie Ernährung verursacht erhebliche Mehrkosten, da herkömmliche Lebensmittel durch glutenfreie Spezialprodukte ersetzt werden müssen. Die Festlegung des bisherigen Mehrbedarfs basiert noch auf wissenschaftlichen Daten aus dem Jahr 1992, die nicht mehr den Gegebenheiten entsprechen.
Als langfristiges Ziel nennt die DZG die finanzielle Unterstützung aller Zöliakiebetroffenen. Der DZG-Vorsitzende Kühne sagt: „Möglich ist dies beispielsweise durch Zuschüsse der Krankenkassen. Schließlich ist eine glutenfreie Ernährung gelebte Prävention. Alternativ käme auch eine stärkere Berücksichtigung der Mehrkosten bei der Veranlagung der Einkommensteuer in Betracht.“ In vielen anderen europäischen Ländern wird die glutenfreie Ernährung Zöliakiebetroffener bereits staatlich bezuschusst oder aber es können die Mehrkosten bei der Veranlagung der Einkommensteuer geltend gemacht werden.
Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft ist eine Solidargemeinschaft für Zöliakiebetroffene mit Hauptsitz in Stuttgart.

www.dzg-online.de

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