AUS DEN KIRCHEN
AUSSTELLUNG
Erinnerung an Pastor Hartmut Winde
Bis 2. April, Mühlenberger
Weg 64a, Blankenese
MUSIK I
Sing-it! singt in der Martin-Luther-Kirche
So., 18. März, 10.30 Uhr, Schenefelder Landstraße 202, Iserbrook
MUSIK II
Rundfunkgottesdienst mit Gospel
So., 25. März, 10.05 Uhr, Elbchaussee 410, Nienstedten
KULTURKIRCHE ALTONA
Stabat Mater op. 58
Karfreitag, 30. März, 18 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
RECHTSPOPULISMUS
Die gefährdete Gesellschaft –Dr. Jürgen Hogeforster spricht
Starke rechtspopulistische und nationalistische Umtriebe bereiten in Deutschland und in vielen anderen Ländern immer größere Sorgen. Was tun gegen den (Rechts-)Populismus? Über unheilvolle Entwicklungen und die damit verbundene Gefährdung unserer Gesellschaft spricht Dr. Hogeforster. Der frühere Präsident der Handwerkskammer Hamburg nimmt öffentlich diskutierte Fragen der Gesellschaft auf: „Welcher Zukunft gehen wir entgegen? Was sind die tieferen Ursachen? Wie sollte Politik darauf reagieren und was kann jeder von uns selbst dagegen tun?“
Nach einer Analyse der Ursachen stellt Dr. Hogeforster Lösungswege vor und wagt einen Blick in die Zukunft. Unter der Moderation von Hauptpastorem. Helge Adolphsen bieten die Blankeneser Gespräche Gelegenheit zur Diskussion. Eintritt 5 Euro.
Di., 20. März, 18 Uhr, Mühlenberger Weg 64a, Blankenese
VERANSTALTUNGEN
Termine der Johanneskirche Rissen im März
Die Hamburger Regisseurin Annamaria Benckert lässt in ihrem Film Weggefährten, Kollegen, Freunde und Familienangehörige von Benita Joswig zu Wort kommen. Archiv-Videos und Fotos vermitteln einen Eindruck einer Frau, die keinen Anstrengungen und Schwierigkeiten aus dem Weg gegangen ist, um ihren Mitmenschen und sich selbst ein authentisches Gegenüber zu sein. Im Anschluss steht Filmemacherin Annamaria Benckert für ein Gespräch zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Di., 20. März, 20 Uhr
Theater: Am evangelischen Gedenktag für Judas gastiert der Lübecker Schauspieler Hartmut Lange mit Lot Vekemans Ein-Personen-Stück „Judas“ in der Johanneskirche. Judas Iskariot war es, der den Gegnern Jesu verriet, wo dieser sich aufhielt, und lieferte ihn durch den „Judas-Kuss“ im Garten Gethsemane aus. Später verzweifelte er an seiner Tat und nahm sich das Leben. Er bekam das Stigma des „Verräters“. Möglich sind aber auch Mitgefühl und die Frage nach der Motivation und den Gründen seiner Tat und auch, ob diese nicht sein musste, damit Gottes Heilsplan überhaupt erfüllt werden konnte.
Hartmut Lange begibt sich in die Rolle dieses Jüngers und lotet dramatisch den aus, der uns als Täter oder Opfer, zwischen Hingabe und Verzweiflung begegnen kann. Eintritt: 7 Euro. Kinder und Jugendliche frei.
Mi., 28. März, 19 Uhr, Raalandsweg 5, Rissen