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Flott in den Frühling 1, März 2016
Von Redakteuren empfohlen:

Wer nun daran geht, alles selbst zu erledigen und seine ersten Frühlingsgefühle mit Schrubber, Besen, Feudel und anderen auslebt, dem sei die Unterstützung der Fachmedien beschert. Auf zuhause.de, ist unter Anderem zu lesen:
Spätestens, wenn die Sonne die Notwendigkeit an den Tag bringt, für streifenfreie Fenster zu sorgen, gibt’s kein Halten mehr. So geht es am besten: Zunächst werden die Scheiben innen und außen ordentlich mit einem Viskose- oder Mikrofasertuch eingeseift. Ein sogenannter Einwascher mit einer Querstange mit Lammfellbezug erleichtert diese Arbeit. Danach wird das Reinigungsmittel mit einem Abzieher, einem Handgerät mit Gummileiste, streifenfrei abgenommen.
Und schon folgt ein Hinweis, der bei Umsetzung zumindest ein wenig Handfertigkeit voraus setzt:
„Mit etwas Übung kann man es wie die Profis machen: Dazu zieht man den Abzieher vom oberen Fensterrand in schlangenförmigen Linien von links nach rechts die Scheibe herunter.“ Zeitungspapier ist zum Nachwischen dann nicht mehr nötig. Am besten vorher noch die Rahmen innen und außen abseifen. Und bei der Gelegenheit bietet es sich dann gleich an, die Gardinen zu waschen.
Teure Fensterreiniger? Müssen nicht sein!
Als Reinigungsmittel für die Fenster eignet sich am besten ein Gemisch aus fünf Litern Wasser mit einigen Tropfen haushaltsüblichem Hand-Spülmittel und etwas Spiritus. Ein spezieller und teurerer Glasreiniger macht’s nicht besser! Die gängigen „Chemiekeulen” haben im Haushalt generell nichts zu suchen. Üblicherweise reinigen Hand-Spülmittel, Allzweckreiniger, Scheuermilch und ein saurer Reiniger auf Zitronensäurebasis völlig ausreichend. So ist es vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland zu hören.

Bei der Verwendung von Reinigern gilt allgemein: Weniger ist mehr. Denn zu viele Tenside verschmieren nur die Flächen. Und die wirken dann schmutzanziehend, was sicher kontraproduktiv ist. Meist reicht eine sehr geringe Menge der oft hoch konzentrierten Putzmittel. Frühjahrsputz soll idealerweise Freude bereiten. Denn er ist die ideale Gelegenheit, um Schwung und ein Wohlfühl-Gefühl in die Bude zu bringen. Eine blitzblanke Wohnung wertet sie auf – für den Ausführenden und für die Mitbewohnern.
Gleich die ganze Wohnung beim Frühjahrsputz vornehmen
Sinnvoll ist, alles „in einem Abwasch” zu erledigen. Die Sofas mit der Polsterdüse des Staubsaugers saugen, die Polster abnehmen und waschen oder reinigen lassen. Generell sollte man bei Polstern auf die Herstelleranweisung achten, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Auch die Regale sollten bei der Gelegenheit ausgeräumt und abgewischt werden.
Wer seinen Boden richtig wischen will, sollte sich ebenfalls an die Herstelleranweisungen für die verwendeten Putzmittel halten. Um hartnäckige Verkrustungen zu lösen, gibt es Scheuermilch. Da ist allerdings Vorsicht geboten, denn diese Mittel können Parkett und andere Oberflächen aufrauen oder verkratzen.
Neues Wohngefühl ohne großen Aufwand
Etwas neuer Pepp kann nicht schaden? Kreative Deko sorgt für frischen Look. Überflüssiges wird in Boxen geräumt. Die Wohnung wirkt gleich „ordentlicher”.
Tipp: Alte Vasen müssen nicht unbedingt im Müll landen. In flüssiges Gummi (aus dem Bastelladen) getaucht, erhalten sie eine neue Optik.
Frühjahrsputz auch im Kleiderschrank
Wer jetzt noch Energie hat, widmet sich gleich dem Kleiderschrank. Erstmal eine Sichtkontrolle, bevor man die Regale ausräumt. Am besten rigoros: Was ein Jahr lang ungetragen im Kleiderschrank lag, wird eh nicht mehr angezogen. Also ab in die Altkleidersammlung! Bei der Gelegenheit sollten auch Ritzen ausgesaugt werden, um eventuell abgelegte Motteneier zu entfernen. Die Löcher am besten ausfüllen und zum Schutz vor neuen Motten (der Sommer kommt bestimmt!) Zedernholz oder Lavendel darin platzieren.
Alle Jahre wieder: Frühjahrsputz!
Viele Menschen nutzen den frischen Elan, um gleich zu renovieren. Küche, Bad, Boden, Fenster, … alles schreit nach Neuem, wenn man schon einmal dabei ist und ein Ohr dafür hat. Aber alles der Reihe nach, und nicht zu allem eignet sich, wer mit Besen und Lappen umzugehen weiß. Dann kommt die Stunde der Helfer, am besten derer, die ihr Handwerk verstehen und nicht nur die „Klogschieter”. Dass viele Baumärkte mit Tipps zum Selbermachen helfen möchten, mag ehrenhaft sein, aber nicht immer zielführend. „Lass’ da mal den Fachmann ran!”, heißt die Devise.
Unternehmenslust will bedient werden!

Die Dielen könnten aufgefrischt werden, damit die schöne Maserung wieder zur Geltung kommt. Farbe? Schon um den Frühling ins Haus zu holen! Wände, Decken – ganze Farblehren besagen, welcher Ton beruhigt, welcher anregt und welcher gar zu Aktivität provoziert.
Sie möchten noch viel weiter gehen? Und Ihren Wohnbereich barrierefrei machen, weil sich die Notwendigkeit dafür ergeben hat? Oder Türschwellen sich als Hürden erweisen?
Kleiner Aufwand zeigt groß Wirkung
Aber können Sie die Maßnahmen wirklich selbst ausführen? Wenn zum Beispiel ein WC mit erhöhter Sitzfläche zu installieren ist? Oder wenn beispielsweise ein Bewegungsmelder das Licht im Garten oder in Ihrer Einfahrt angehen lassen soll, damit Sie sehen, wer sich nähert?
Beim Mauern oder Einziehen von Zwischenwänden stößt fast jeder an seine Grenzen, der das nicht gelernt hat. Und wer endlich den Traum von einem verglasten Wintergarten erfüllen möchte, muss gar Ahnung von Statik haben. Und nun?
Das ist der Moment, um Rat von Experten einzuholen
Von denen, die sich täglich um derlei Aufgaben kümmern und das seit vielen Jahren. Fachwissen und Erfahrung vereinen sich. Bitte beachten Sie die Leistungen, die Ihnen auf den nachfolgenden Seiten offeriert werden.