1. Dezember 2015
Magazin

Garanten für Klasse

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LEBEN UND TREIBEN    

Henssler At Home
Garanten für Klasse

Werner und Steffen Henssler, Matthias Weise (Mitte): Garanten für Erstklassiges
Werner und Steffen Henssler, Matthias Weise (Mitte): Garanten für Erstklassiges
Wer an Sushi oder Sashimi denkt, der hat auch den Namen Henssler & Henssler im Kopf. Geht es um Tuna Nigiri, Yellowfin Tuna Sashimi oder Loup de Mer Sashimi, zählen die Sushi-Meister von der Großen Elbstraße zur ersten Garde. Schön, dass diese Qualität nun auch zu Hause genossen werden kann. Während über Vater Werner und Sohn Steffen Henssler schon viel zu lesen war, steht mit Matthias Weise ein weiterer, höchst interessanter Sushi-Spezialist in der Küche. Matthias Weise kam als junger Koch und Träger des „Förderpreises der Begabtenförderung des Ministeriums für Inneres und Bildung“ zu den Hensslers. Er erhielt ein Stipendium an der renommierten Tokyo Sushi Academy und schloss dieses mit der Note „sehr gut“ ab. Matthias Weise wird Küchenchef und ist heute Mitinhaber von „Henssler at Home“. Von den Wänden über die Verpackungen bis hin zur Tragetasche ist kein Detail dem Zufall überlassen worden.
Fazit:   Sushi können bestellt und mitgenommen oder geliefert werden
Gäste: Anspruchsvolle Gäste, die auch mal zu Hause ausgezeichnet von Henssler bekocht werden wollen
Wo: Werktags 11 bis 14 Uhr und 17 bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag 16 bis 22 Uhr, Große Elbstraße 137

FLÜCHTLINGSKINDER
Konzert mit Stefan Gwildis

Kürzlich wurde in der zentralen Flüchtlings-Aufnahmestelle an der Schnackenburgsallee ein mobiles Tonstudio im Container eingeweiht. Dieser Container wurde von der „Zeit-Stiftung“ bezahlt und von der „Haspa Musikstiftung ausgestattet. Für die Bandarbeit mit Jugendlichen ist der Musiker Thomas Himmel zuständig. Thomas Himmel hat im letzten Jahr in Kooperation mit dem Konservatorium ein Mal wöchentlich Jugendliche aus der Aufnahmestelle in ein Tonstudio nach Veddel gefahren, um dort mit ihnen gemeinsame Musikproduktionen herzustellen. Wesentlich mit vorangetrieben wurde das Projekt unter anderem von Staatsrat Jan Pörksen, der auch zur Einweihung gekommen war. Zu den Unterstützern des Projektes zählen auch Stefan Gwildis und Rolf Zukowski. Heute sind leider nur vier Unterrichtsstunden pro Woche für das Projekt finanziert. Um diesen Container überhaupt „bespielen“ zu können, bedarf es nun dringend finanzieller Hilfe. Deshalb ist nun kurzfristig Silvester ein Benefizkonzert für die geflüchteten Kinder um 16 Uhr in der Blankeneser Kirche geplant. Dazu sagte Stefan Gwildis spontan: „Ja“.

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