1. Juli 2015
Magazin

… kein schweißtreibender Sport


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… kein schweißtreibender Sport  

Mit entspanntem Training auf dem Weg zur Traumfigur 

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Christiane Schlüter ist Inhaberin und Geschäftsführerin des Hypoxi-Studios an der Elbchaussee

Seit knapp zwei Jahren ist Christiane Schlüter Inhaberin und Geschäftsführerin des Hypoxi-Studios an der Elbchaussee. Außerdem leitet sie zwei weitere Studios in Poppenbüttel und Wandsbek.

Christiane Schlüter, Inhaberin des Hypoxi-Studios an der Elbchaussee, strahlt an einem milden, sonnigen Frühsommer-Nachmittag in den Räumlichkeiten ihres Studios mit der Sonne um die Wette. In den in warmen, angenehmen Farben gestalteten Räumen, die geschmackvoll und modern eingerichtet sind, sollen sich ihre Kundinnen nach eigenen Worten „einfach wohlfühlen“.
Zwei Hypoxi-Dermologieliegen, die zur Hautstraffung angewendet werden, sowie drei Hightech-Trainer zur gezielten Fettabnahme stehen den Kundinnen in den Elbvororten zur Verfügung. „Bei Hypoxi geht es um Problemzonenbeseitigung und gezieltes Abnehmen in Kombination mit moderatem Training und gesunder, ausgewogener Ernährung“, erklärt Schlüter. Dabei stelle sich der Erfolg mit Hypoxi schon nach wenigen Anwendungen mit sichtbaren Ergebnissen ein, so Schlüter weiter. „Hypoxi ist eine innovative Figurformungsmethode, die aus den Elementen Unterdruckbehandlung, Überdruckbehandlung und Fettverbrennungs-Training besteht“. Sie beziehe sich hauptsächlich auf die Bereiche Bauch, Beine und Po.
Damit beispielsweise hartnäckige Fettpolster verschwänden, müssten selbige unter Druck gesetzt werden. „Bei Hypoxi geschieht dies durch eine spezielle Druckwechsel-Therapie. Auf diese Art und Weise werden die betreffenden Körpertherapien wesentlich intensiver durchblutet. Überflüssiges Fett kann so gelöst und abtransportiert werden. Ein moderates Fettverbrennungs-Training sorgt dann für die Umwandlung von Fett in Energie“, sagt Schlüter. Ein weiterer Aspekt sei, dass die Durchblutung den Fettabbau fördere. „Je besser die Durchblutung einer Problemzone während des Trainings, desto leichter kann Fett abgebaut werden“, so die Studioinhaberin. Und auch bei dem vielen Frauen bekannten und oftmals lästigen Thema Cellulite kann Hypoxi nach Schlüters Worten helfen: „Für die gezielte Verbesserung des Hautbildes ist Hypoxi eine ideale Methode. Durch die direkte Einwirkung des Druckwechsels wird das Bindegewebe gestrafft und gefestigt“, sagt sie. Ganz wichtig ist ihr, dass „Hypoxi kein schweißtreibender Sport ist“. Es sei jedoch eine Methode, die auch für Sportlerinnen interessant sei. „Eine attraktive Figur lässt sich nicht durch Hungerkuren erzwingen. Denn der Körper baut immer da Fett ab, wo es leicht und schnell verfügbar ist. Um die Figur zu formen und zu straffen, müssen ‚problematische‘ Körperpartien gezielt angesprochen werden. Genau das passiert bei der Hypoxi-Methode, die direkt an den Problemzonen ansetzt.“ In einer vom Hersteller in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Studie wurde die Wirksamkeit der Hypoxi-Methode bestätigt. Diese Studie erfolgte durch das Medizinische Präventionszentrum Hamburg (MPCH). „Das ist klasse“, so Schlüter.
Wer sich für die Hypoxi-Methode interessier, kann bei Christiane Schlüter im ersten Schritt erst einmal ein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren, in dem die Studioinhaberin alles Wissenswerte rund um das Thema Hypoxi erklärt. Ein Probetraining sowie Tipps zur Ernährung gehören ebenso zum Angebot. Schlüter orientiert sich dabei an der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
„Interessierte müssen sportgesund sein“, sagt Schlüter.
Damit die Hypoxi-Methode erfolgreich verlaufen und ein Erfolg im reduzierten Körperumfang stattfinden kann, sind nach Schlüters Aussage „zwei bis drei Anwendungen die Woche zu jeweils 30 Minuten nötig“, so Schlüter weiter. Christiane Schlüter hat zu diesem Thema ihr ganz eigenes Prinzip. „In der Woche abnehmen, am Wochenende das Gewicht halten“. Und sie fügt hinzu: „Selbstverständlich sind kleine Sünden zwischendrin erlaubt, wir sind doch alle nur Menschen.“

Autorin: cornelia.hoesch(at)kloenschnack.de 

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