LESERBRIEFE

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.
Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte per Post an:
Hamburger Klönschnack
Sülldorfer Kirchenweg 2
22587 Hamburg
per Telefax an: 040 – 86 66 69 40
per E-Mail an: leserbriefe(at)kloenschnack.de
Klönschnack-Bank?
Betr.: Gartenmöblierung

PER E-MAIL
Leid lindern
Betr.: „Respektieren, nicht bemuttern“, Mensch des Monats (KLÖNSCHNACK, 12.2015)
BLANKENESE
Tolle Erinnerung!
Betr.: „Nightlife unterm Süllberg“, Die Elbvororte bei Nacht (KLÖNSCHNACK, 12.2015)
Ich meine, mich ganz im Vordergrund (Mädchen mit V-Pulli und langen Locken) zu erkennen. Ein paar meiner Freunde im Hintergrund. Leider ist das Bild recht unscharf.
Meine Bitte: Wäre es möglich, mir das Bild in größerer Auflösung per Mail-Attachment zukommen zu lassen?
Dann kann ich es besser erkennen.
OTHMARSCHEN
Anm. d. Red.: Liebe Frau Lohff, wir bearbeiten alte Fotos schon bis zum Maximum. Eine höhere Auflösung ist daher leider nicht möglich.
Schamlose Gier!
Betr.: Weihnachtsmarkt in Blankenese
Warum?
Der Durschnitts-Vergleichs-Preis für ein Crêpe auf einem Markt liegt bei 2,50 Euro. Ist die Standmiete in Blankenese für den Budenbesitzer exorbitant hoch und die öffentliche Hand langt ordentlich zu pro Quadratmeter? Ist der Teig von Großmutter per Hand gerührt aus 100 Prozent Bio-Zutaten und wird per Taxi angeliefert? Kommt der Strom für die Buden aus 100 Prozent regenerativen Quellen? Oder ist es einfach nur die schamlose Gier mit Teig von der Metro alles abzuzocken was geht im Stadtteil mit den höchsten HH-Nettoeinkommen? Auch ein Hamburger Kaufmann/Kauffrau hat sein Geld nicht zusammenbekommen, indem er Crêpe für 4,50 Euro kauft. Zudem arbeitet die Mitarbeiterin in dieser Bude sehr langsam, telefoniert mit ihrem smarten Phone beim Backen und eine Schlange von zehn Personen befleißigt sie nicht, zügiger zu arbeiten auf dem eh schon zugigen Platz.
Überzeugen Sie sich selbst: Gehen Sie in Ihrer Klönschnack-Mittagspause auf diesen Markt, kratzen Sie die Münzen Ihrer KollegenInnen zusammen und genießen Sie einen lauwarmen-pappigen Teiglappen für umgerechnet 8,80 DM.
Und danach gehen Sie zurück in Ihre Redaktion und schlemmen Sie den selbstgebackenen Kuchen von der Klönschnack-Praktikantin – lecker, kostengünstig und hanseatisch.
PER E-MAIL
Abokündigung wegen Sa*****
Betr.: „Nightlife unterm Süllberg“, Die Elbvororte bei Nacht (KLÖNSCHNACK, 12.2015)
Den Bewohnern von Passau, Würzburg oder Hechingen sei es gestattet, den Tag vor dem Sonntag „Samstag“ zu nennen. Sie müssen schließlich südlich des Mains wohnen. Bei uns im Norden heißt er Sonnabend! Wenn Sie noch einmal Samstag schreiben, gilt dieser Leserbrief als Kündigung. (So schwer es mir fiele, aber Strafe muss sein!)
WEDEL