KINO
TRAGIKOMÖDIE
Lady Bird – Mutter und Tochter im Clinch

Greta Gerwigs „Lady Bird“ erhielt nach der Weltpremiere beim Telluride Film Festival euphorische Kritiken und unter anderem fünf Oscar-Nominierungen. Die amerikanische Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin schildert in ihrem zum Teil autobiografischen Werk eine Liebesgeschichte zwischen Mutter und Tochter. „Die meisten Frauen in meinem Umfeld hatten als Teenager unendlich schöne, unglaublich komplizierte Beziehungen zu ihren Müttern“, erzählt Gerwig. „Ich wollte einen Film drehen, der genau das ins Zentrum rückt und in dem man in jedem Moment mit beiden Frauen mitfühlt. Ich wollte zeigen, dass beide auf schmerzhafte Weise daran scheitern, einander zu erreichen – und am Ende für ihre ultimative Liebe belohnt werden.“ Wer Recht oder Unrecht habe, sei dabei zweitrangig.
Für Greta Gerwig sind solche Momente die bewegendsten in einer Liebesgeschichte „und keine ist bewegender als die zwischen einer Mutter und ihrer Tochter.“
Ab 19. April
ACTIONDRAMA
A beautiful day

Ab 26. April
HORRORTHRILLER
Ghost Stories

Bei einem Fall rekonstruiert er das traurige Schicksal von Mike Priddle (Martin Freeman), einem unausstehlichen Geschäftsmann, der sehnlichst die Geburt seines ersten Kindes erwartet. Je länger Goodman forscht und recherchiert, desto schrecklicher sind die Geheimnisse, die er aufdeckt. Was er herausfindet, liegt jenseits seiner Vorstellungskraft und führt geradewegs in einen schockierenden Albtraum.
Nach dem gleichnamigen Theaterstück des britischen Autoren- und Regie-Duos Andy Nyman und Jeremy Dyson.
Ab 19. April
SCIENCE-FICTION
Ready Player One

Steven Spielberg präsentiert ein Sci-Fi-Abenteuer nach Ernest Clines Bestseller, der sich zu einem weltweiten Phänomen entwickelt hat.
Ab 5. April