SEGELN
Längste Segelregatta der Welt
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Henrik Schönfeld saß als Kind in einer Optimisten-Jolle. Später beim Hochseesegeln entstand die Idee einer Weltumseglung. Demnächst geht der junge Mann fast ein Jahr lang auf Tour.
Das „International Business“-Examen der Universität Maastricht hat Henrik Schönfeld bereits in seinem Seesack, wenn er Ende August in Südengland an Bord einer 70-Fuß-Yacht geht. Fast ein Jahr lang hat er dann Zeit, unter rund 200 Quadratmeter Segelfläche über seine berufliche Zukunft nachzudenken. Im Rahmen der Regatta „Clipper Round The World Yacht Race 15/16“ segelt der junge Mann zu fünf Kontinenten. Insgesamt zwölf Yachten starten am 30. August. „Bevor ich anfange zu arbeiten oder den Master mache, will ich etwas Neues erleben. „2016 werde ich mich dann entscheiden“, sagt Henrik Schönfeld.
70 Fuß lang, 200 Quadratmeter Segelfläche
Während der genaue Starthafen in Südengland im Frühjahr noch nicht bekannt war, stand mit Rio de Janeiro das erste Ziel fest. Für Henrik Schönfeld ist das ein bisschen wie nach Hause kommen. Denn hier hat er vier Jahre lang gelebt und das Segeln gelernt. Später, die Familie wohnte in München, saß er in größeren Booten, segelte Regatten in 420ern und Drachen. Erfahrungen, die ihm bei seiner Bewerbung für die Regatta, die in 15 Häfen führt, nützlich waren.
Das „International Business“-Examen der Universität Maastricht hat Henrik Schönfeld bereits in seinem Seesack, wenn er Ende August in Südengland an Bord einer 70-Fuß-Yacht geht. Fast ein Jahr lang hat er dann Zeit, unter rund 200 Quadratmeter Segelfläche über seine berufliche Zukunft nachzudenken. Im Rahmen der Regatta „Clipper Round The World Yacht Race 15/16“ segelt der junge Mann zu fünf Kontinenten. Insgesamt zwölf Yachten starten am 30. August. „Bevor ich anfange zu arbeiten oder den Master mache, will ich etwas Neues erleben. „2016 werde ich mich dann entscheiden“, sagt Henrik Schönfeld.
70 Fuß lang, 200 Quadratmeter Segelfläche
Während der genaue Starthafen in Südengland im Frühjahr noch nicht bekannt war, stand mit Rio de Janeiro das erste Ziel fest. Für Henrik Schönfeld ist das ein bisschen wie nach Hause kommen. Denn hier hat er vier Jahre lang gelebt und das Segeln gelernt. Später, die Familie wohnte in München, saß er in größeren Booten, segelte Regatten in 420ern und Drachen. Erfahrungen, die ihm bei seiner Bewerbung für die Regatta, die in 15 Häfen führt, nützlich waren.
Von Rio segeln die Boote dann im Südatlantik, mit dem Ziel Kapstadt. „Mit Spannung erwarte ich, dabei an meine persönlichen Grenzen herangeführt zu werden. Dabei begeistert mich die Vorstellung, neue, wertvolle Erfahrungen zu machen und viel für mein Leben dazuzulernen.“
Zu den vielfältigen Herausforderungen zählt das Leben mit bis zu 18 Menschen aus aller Welt an Bord über einen so langen Zeitraum.
Bis zum Start der Regatta Ende August bereitet sich Henrik Schönfeld körperlich auf die Reise mit Kraft- und Ausdauersport wie Radfahren vor.
Daneben bemüht sich der junge, zukünftige Weltumsegler um Unternehmen und Menschen, die ihn unterstützen, indem sie eine Kooperation mit ihm eingehen. „Das könnten gemeinsame Veranstaltungen im Ausland oder später in Deutschland sein oder ich könnte ausgesuchte Produkte einem Langzeittest auf meiner Reise unterziehen. Ich könnte auch ein Jahr lang Botschafter einer Marke oder eines Unternehmens sein.“
Autor: helmut.schwalbach(at)kloenschnack.de