GESELLSCHAFT
Persönliches 1, August 17
Uwe,

im Dezember 1975 gesunkener Kahn, hat durch Kapitän Jochim Westphalen wieder seine helle Schrift bekommen. Das mit Sand beladene Schiff geriet seinerzeit bei einer Kollision zwischen der „Westerplatte“ und der „Wiedau“ ins Nachsehen und sank. Ein Toter war zu beklagen. Das Wrack liegt heute vor Harmstorf am Falkensteiner Ufer und ist gern fotografiertes Touristenziel. Am 1. September berichtet das Fernsehen (NDR 3, 20.15 Uhr) über die „Uwe“ und ihr Schicksal.
Lorenz von Ehren,

gemeinsam mit Bruder Bernd ehemals Chef der größten Baumschule Europas, Johannes von Ehren (benannt nach dem Gründer und Urgroßvater), feierte am 4. Juli einen runden Geburtstag mit rund 50 geladenen Gästen im Nienstedtener Garten. Die Familie von Ehren war nahezu komplett unter dem Familienbaum angetreten, Bruder Bernd und Sohn Johannes würdigten den Jubilar zwischen Tatar, Hummer und Crêpes Suzette auf der Terrasse.
Heinz Wehmann und die Scherrer-Leute überzeugten die Mittagsgäste und – wenn Gärtner feiern – die Sonne lächelte den kompletten Tag vor sich hin …

Hans Georg Rodatz,


Rentner und heute ansässig in Hofheim, traf sich Ende Juni mit 25 Klassenkameraden der Rudolf Steiner Schule auf dem Ponton des BSC in Blankenese zur Feier ihres 80. Geburtstages. Zwischen der Einschulung 1946 in die 3. Klasse (das Foto ist von April 1950, 7. Schuljahr) und dem heutigen Foto liegt ein Leben von 70 Jahren.
Die ehemaligen Schüler waren von der 1. bis zur 12. Klasse zusammen und pflegen den Zusammenhalt bis heute.
Johanna Weber,

Mutter der jungen KLÖNSCHNACK-Rezensentin Carolin, weilte mit der Familie im Urlaub in Salt Lake City/USA. Carolin rezensiert seit zwei Jahren Jugendbücher auf den Kinder- und Jugendseiten. Durch eine Krankheit ist Carolin nun leider verhindert. Die Redaktion drückt fest die Daumen für eine baldige Genesung (siehe hierzu auch S. 69).

Jens Auge,

Keyboarder bei den KLÖNSCHNACK ALLSTARS und ansonsten Manager bei der Mercedes-Niederlassung Hamburg, hatte gemeinsam mit Axel Könemann eine zündende Idee: G20-Opfern, denen das Auto abgefackelt wurde, boten sie den auf fahrbaren Untersatz Angewiesenen für einen Monat kostenlos Ersatz.
Die verbrannte Automarke spielte keine Rolle. Elvir Kapic verlor seinen Opel Zafira. Bei Facebook fand der Gedanke innerhalb von wenigen Stunden fast 35.000 Likes! Tolle Idee mit Sympathie-Faktor für alle.