4. Mai 2015
Magazin

Persönliches 2, Mai 2015


GESELLSCHAFT 

Persönliches 2, Mai 2015

Reinhard Zaum, 

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Bassist Zaum 
der Mann für Bass und Tuba bei der Traditional Old Merrytale Jazzband, spielt mit seiner Formation am 10. Juni zum Jazzabend des Fördervereins Goßlerhaus auf. Zaum, der Ende der 1950er Jahre als junger Mann bei der Gründung der Band in Blankenese (in der damaligen Johannisburg) dabei war, freut sich auf den Abend des Fördervereins an alter Stätte in Blankenese. Reservierungen: kontakt@ foerderverein-gosslerhaus.de

Birgitta Rust,

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Brennerin Birgitta Rust
Brennerin aus Bremen, hatte eine Idee. Geht doch! So kann das Motto lauten, wenn sich die Richtigen aus Bremen und Hamburg in den Elbvororten treffen, um miteinander über das Hanseatisch- Verbindende zu philosophieren. Die Bremer Brennerin und Inhaberin von Birgitta Rust – Piekfeine Brände und ihr Ehemann Dietrich Schulze van Loon aus Othmarschen kamen gemeinsam mit dem Herausgeber des KLÖNSCHNACK auf eine außergewöhnliche Idee: Warum Weine, die ihren Höhepunkt schon überschritten haben, einfach weggießen? Aus den ehemals edlen Tropfen lässt sich immer noch ein hochwertiger Weinbrand destillieren. Genau dies passiert mit den übrig gebliebenen Weinen der verschiedenen Empfänge und ausgesuchten privaten Beständen bei www.br-piekfeinebraende.de. Dort wird der erste „KLÖNSCHNACK BRANDY“ sorgfältig destilliert und dann im Holzfass gelagert. Alle Beteiligten sind mehr als gespannt auf diese Rarität.

DER SABBELBÜDEL
BELANGLOSES – BEWEGENDES – EMPÖRENDES

Seit rund 30.000 Jahren gibt es Menschen, die sich mehr oder weniger aufrecht auf ihren Füßen bewegen und dabei die Welt erobern. Das Schicksal nahm seinen Lauf, als vermutlich die Sumerer um 4.000 v. Chr. das Rad erfanden. Hätten sie gewusst, was daraus werden würde, hätten sie es vielleicht gelassen. Seit rund 150 Jahren fährt der Mensch auf Rädern auto-mobil und empfindet dabei so etwas wie Freiheit. Nun vermehrt sich nicht nur der Mensch unaufhaltsam, auch seine Erfindung – das Auto – entwickelt sich zahlenmäßig ins Unendliche und hat längst die Dominanz des Alltags übernommen. Wer heute noch zu Fuß unterwegs ist, findet eingeschränkte, ihm zugewiesene Wege, auf denen er hektisch hin und her hüpft, um der ständig präsenten Blechlawine auszuweichen. Ganz Verzweifelte ziehen sich in die Wälder zurück und halten sich die Ohren zu, denn der städtische Verkehrslärmpegel legt sich auch im Wald über das Zwitschern der Vögel und Rauschen des Waldes.

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