1. Juni 2015
Magazin

Sechs Damen baten zum Dinner


LEBEN UND TREIBEN 

Rainville Elbterrassen
Sechs Damen baten zum Dinner 

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Patricia Rickmers, Stephanie Stal, Dr. Julie Kinippgen, Elisabeth Ammer, Corinna Hellmann, Katharina Mook hatten ins Restaurant Rainville Elbterrassen eingeladen
Als Stephanie Stal mit ihrer Familie in Venezuela lebte, erfuhr sie hautnah, wie kranken Kindern mangels finanzieller Möglichkeiten nicht geholfen werden konnte. So gründete sie 1995 die Stiftung COR. Seitdem haben sich um die Stiftungs- Gründerin Damen der Gesellschaft geschart, die diese Idee unterstützen. Als erstes Projekt konnte eine Kinderkardiologie in Caracas aufgebaut werden. Heute ist COR in mehreren Ländern aktiv. Auch in Hamburg werden Projekte gefördert. Kürzlich folgten rund 140 Gäste einer Einladung der Stiftungsgründerin und Patricia Rickmers, Stephanie Stal, Dr. Julie Kinippgen, Elisabeth Ammer, Corinna Hellmann und Katharina Mook zum Charity-Dinner in das Restaurant Rainville Elbterrassen. Jeder gespendete Cent komme direkt bei den Projekten für die Kinder an, so Stephanie Stal in ihrer Rede. „Ohne Abzug von Verwaltungs- oder Reisekosten.“ Nach dem Dinner versteigerte die Galeristin Flo Peters Preise. So kamen rund 50.000 Euro zusammen.

www.corfoundation.de

LOUIS C. JACOB
Literaturkritiker erhält Champagner-Preis

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Vijay Sapre mit Ehefrau Karen
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Martina Ochs (Gala), Nove Meierhenrich
Champagner und Lebensfreude gehören einfach zusammen: Am 27. April wurde wieder der Champagner-Preis für Lebensfreude verliehen. Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr der Literaturkritiker Denis Scheck. Der Autor wurde für seine Verdienste um das intelligente Vergnügen an Literatur ausgezeichnet. Im Louis C. Jacob feierten auch Fußballer Thomas Hitzelsperger und Galeristin Julia Stoschek.

LE CANARD NOUVEAU
„Ich bin weiter für meine Gäste da“

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Sternekoch Ali Güngörmüs nahe seines Restaurants „Le Canard Nouveau“
Soviel Elan ist nur wenigen gegeben: Im Rekordtempo erkochte sich Ali Güngörmüs einen Stern. Er schreibt Koch – bücher und steht regelmäßig vor der Fernsehkamera. Gemeinsam mit seinem Bruder betreibt er in München ein zweites Restaurant. Auch für die Ehlerding-Stiftung findet der Wahlhamburger mit türkischen Wurzeln noch Zeit. Trotz der vielen Aufgaben und Pflichten hat er sich seine sympathische, herzliche Art bewahrt.

Nachdem das traditionsreiche Restaurant „Le Canard“ anderthalb Jahre leer gestanden hatte, wagte Ali Güngörmüs im Mai 2005 den Sprung von München nach Hamburg, übernahm ein Haus, das zu diesem Zeitpunkt bedeutungslos war. „Ich kam in die Stadt ohne Freunde, ohne Kontakte“, erinnert sich der gerade vom Feinschmecker als „Koch des Monats“ ausgezeichnete Familienvater.

Alle Wechselgerüchte nach München schiebt Ali Güngörmüs so vehement beiseite wie welke Kräuter. „Ich bin weiter für meine Gäste da“. Richtig sei, dass er zwischen Hamburg und München pendele. „Dort sehe ich nach dem Rechten“.

Nach zehn Jahren „Le Canard Nouveau“ hat sich der so fleißige wie beliebte Küchenchef viele Stammgäste erkocht. Aber auch Gäste anderer Länder sitzen bei ihm gern am Tisch,“ „Ich habe ein gut gemischtes Publikum.“ Das genießt neben einer sen – sationellen Küche einen einzigartigen Blick über Hamburgs Hafen, die Lebensader der Stadt.

Example link textwww.lecanard-hamburg.de

MARITIM STRANDHOTEL
Polo am Strand

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Polo am Strand wird auch am Timmendorfer Strand geboten
Wer einmal den Blick vom Maritim Strandhotel am Timmendorfer Strand erlebt, einmal in der „Oran – gerie“ am Tisch gesessen hat, wird das Erlebnis nicht vergessen. Das gilt auch für das Poloturnier am Strand, das regelmäßig auf dem Programm steht.

www.maritim.de

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