BEMERKENSWERTES
NIENSTEDTEN
Singen für ein besseres Schicksal
Am 25. Mai um 20 Uhr ist der Jugendchor Vulingoma aus Kapstadt zu Gast in der Rudolf Steiner Schule Nienstedten. Die Kinder verbindet ein schweres Schicksal – viele sind verarmt, verwaist, missbraucht oder vernachlässigt und finden im Kinderdorf Vulamasango endlich einen sicheren Platz in der Welt. Mit dem Chor erhalten sie die Gelegenheit, auf Reisen zu gehen. Sie singen Gospelsongs, Apartheits- und Volkslieder und modernen afrikanischen Pop. Auch tanzen und trommeln sie. Der deutsche Sozialarbeiter Florian Krämer begleitet die Darstellung durch Lichtbilder und eindrückliche Geschichten von den Schicksalen der Kinder und dem jahrelangen Kampf gegen Südafrikas Bildungs- und Aidspolitik. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.
Elbchaussee 366
Elbchaussee 366
SCHENEFELD
Malerei, Grafiken und Plastiken in der Atelier-Galerie
Noch bis Anfang Juli kann in der Atelier-Galerie im Stadtzentrum Schenefeld die Kunstausstellung „Standpunkte: Haiku und Koan neben anderen Sichtweisen“ der Künstlerinnen Ruth Alice Kosnick und Ulrike Koch bestaunt werden. Die Ausstellung beinhaltet Malerei, Plastiken und Grafiken. Donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 12 bis 15 Uhr geöffnet.
Kiebitzweg 2
Kiebitzweg 2
ISERBROOK
Klettern an der Iserbrooker Westwand
Seit April können Kletterbegeisterte wieder die „Westwand“ am Kirchturm der Martin-Luther-Kirche besteigen. Eine Kletterwand an der Außenfassade eines Kirchturms ist ein in der Nordkirche einmaliges Projekt. Mit einer Höhe von 22 Metern und einer Breite von acht Metern stehen 176 Quadratmeter Kletterfläche, aufgeteilt auf vier unterschiedlich anspruchsvolle Routen, zur Verfügung.
Ab dem 11. Mai treffen sich mittwochs 14-tägig von 17 bis 20 Uhr Klettergruppen, die von geschultem Personal der Gemeinde betreut werden.
Ab dem 11. Mai treffen sich mittwochs 14-tägig von 17 bis 20 Uhr Klettergruppen, die von geschultem Personal der Gemeinde betreut werden.
Schenefelder Landstraße 202
BLANKENESE
Gospelkonzert „Plenty Good Room“
Der Gospelchor Blankenese lädt am 18. Juni um 19 Uhr zum Konzert in die Blankeneser Kirche am Markt ein. Der Titelsong „Plenty Good Room (On The Glory Train)“ ist eines von vielen schwungvollen Gospelstücken, die den Menschen Gottes Botschaft näher bringt. Zudem erwartet den Zuhörer ein breites Repertoire von nachdenklichen, sanfteren Liedern bis hin zu rockigem, schnellem Gospel. Geleitet wird der Chor von Gregor DuBucle. Am Piano und Keyboard werden die Gospelsänger von ihrem langjährigen Musikdirektor, James Mironchik, begleitet, der eigens die Arrangements für die Band zusammenstellt. Kein Eintritt.
KAMMERMUSIK
Ein Sommernachtstraum
Felix Mendelssohn Bartholdy war schon im 19. Jahrhundert untrennbar mit dem Bühnenstück „Ein Sommernachtstraum“ des großen Engländers verbunden.
Am 29. Mai präsentiert das Gemeindehaus der Blankeneser Kirche am Markt eine kammermusikalische Fassung des Sommernachtstraums. Ergänzend dazu lesen die Schauspieler Florentine Weihe und Moritz Grabbe aus Texten von Michael Köhlmeier („Shakespeare erzählt“) und Shakespeare nach einer Übersetzung von Schlegel. Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Am 29. Mai präsentiert das Gemeindehaus der Blankeneser Kirche am Markt eine kammermusikalische Fassung des Sommernachtstraums. Ergänzend dazu lesen die Schauspieler Florentine Weihe und Moritz Grabbe aus Texten von Michael Köhlmeier („Shakespeare erzählt“) und Shakespeare nach einer Übersetzung von Schlegel. Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Mühlenberger Weg 64a
Blankenese
BORNHEIDE
Neu im Bürgerhaus
Das Bürgerhaus Bornheide begrüßte Ende März Mareike Göbelshagen im Team. Sie unterstützt das Team künftig im Bereich Organisation für Kulturarbeit. Ihren Beruf „Veranstaltungskauffrau“ hat sie in Schenefeld erlernt. Nach zwei Jahren Festanstellung in dem Ausbildungsbetrieb studiert sie seit 2014 „Kulturmanagement“ an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Ihr Interesse gilt der Stadtteilkultur, besonders der direkten Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen, die in einem Stadtteil leben.
