30. Juni 2016
Magazin

Trainieren wie die Profis

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SPORT

Trainieren wie die Profis

Sommercamp

Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Towers, und Robin Himmelmann vom FC St. Pauli. FOTO: ALEXANDER TIMM
Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Towers, und Robin Himmelmann vom FC St. Pauli.

FOTO: ALEXANDER TIMM
 Die FC St. Pauli Rabauken und die Hamburg Towers stehen in Hamburg für ihr soziales Engagement. Nun können Kinder in einem Camp sowohl Fußball als auch Basketball trainieren.
Die FC St. Pauli Rabauken und die Hamburg Towers organisieren in diesem Sommer vom 22. bis 26. August erstmalig ein gemeinsames Basketball- und Fußballcamp für Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 14 Jahren. Das Sommercamp richtet sich an sportbegeisterte Kinder, die Freude an den beiden Ballsportarten haben oder Neues ausprobieren möchten.

Trainiert wird abwechselnd jeweils zwei Tage Basketball und zwei Tage Fußball von 9.30 bis 16 Uhr. Am letzten Tag findet außerdem ein großes sportartübergreifendes Abschlussturnier statt.

Für die einzelnen Trainingstage stellen der FC St. Pauli und die Hamburg Towers qualifizierte Trainer, die mit den Kindern auf dem Kunstrasenplatz Fußball und Basketball in der Dreifeldhalle an der Dratelnstraße spielen. Trainiert wird jeweils im sogenannten Stationsbetrieb, der die verschiedenen Facetten der zwei Sportarten abdeckt und die Kinder systematisch auf das Spiel vorbereitet.

Für den Spaß am Sport sorgen zudem vielseitige, kleine Wettbewerbsformen, die innerhalb der ersten vier Tage durchgeführt werden.

Jedes teilnehmende Kind erhält ein exklusives Trikot der FC St. Pauli Rabauken und ein Shirt der Hamburg Towers. Ebenfalls in der Teilnahmegebühr inbegriffen sind Getränke, eine warme Mahlzeit und eine Abschlussurkunde nach dem Turnier. Die Anmeldung zum Gemeinschaftscamp erfolgt ab sofort online über die Homepage der FC St. Pauli Rabauken unter
  

www.rabauken.fcstpauli.com/fussballschule/basketball-fussballcamp
www.rabauken.fcstpauli.com

FERNSEH-TIPP
Doku über Luz Long

Am 17. Juli sendet die ARD um 18 Uhr die Dokumentation „Freundschaft für einen Tag!“, welche über die Weitsprunglegende Luz Long, seine sportlichen Erfolge sowie den freundschaftlichen Umgang mit dem Afro-Amerikaner Jesse Owens bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin berichtet.

Longs in Blankenese lebender Sohn Kai- Heinrich Long hat bereits in dem Buch „Luz Long – eine Sportlerkarriere im Dritten Reich“ unveröffentlichte Tagebucheinträge, Briefe und Fotos aus dem Privatbesitz der Familie, Erinnerungen von Zeitzeugen sowie zahlreiche zeitgenössische Artikel zusammengetragen.

BUCHPROJEKT
„Geschichte des Sports im Bezirk Altona“ – Zeitzeugen gesucht

Schauturnen des Ottensener Turnvereins um 1902. FOTO: STADTTEILARCHIV OTTENSEN/OBV
Schauturnen des Ottensener Turnvereins um 1902. FOTO: STADTTEILARCHIV OTTENSEN/OBV
Haben Sie, Ihre Eltern oder Großeltern früher in Altona Sport getrieben und noch Fotos, Urkunden, Protokolle oder Vereinszeitschriften aus jener Zeit?

Das Stadtteilarchiv Ottensen sucht für ein Buchprojekt zum Thema „Geschichte des Sports im Bezirk Altona“ noch Zeitzeugen und historische Dokumente.

Wollen Sie etwas beisteuern, so können Sie dies per E-Mail unter info@stadtteilarchiv-ottensen.de oder unter Telefon 390 36 66.

LAUFEN
Heldenlauf für Flüchtlinge

Die beiden Teams laufen für Flüchtlinge und das Blankeneser Hospiz
Die beiden Teams laufen für Flüchtlinge und das Blankeneser Hospiz
Lust auf Laufen für den guten Zweck? Der Runde Tisch Blankenese lädt am 28. August zum Heldenlauf ein, bei dem die Teams des Runden Tisches, der Familienbildung sowie des Blankeneser Hospizes an den Start gehen. Anmeldungen sind bis zum 20 Juli möglich. Das Laufteam des Runden Tisches trifft sich zur Vorbereitung montags um 19 Uhr vor der Flüchtlingsunterkunft Sievers – stücken zum Laufen (Anmeldung unter Tel. 86 46 57); das Team des Blankeneser Hospizes sonnabends um 8 Uhr vor der Blankeneser Kirche (Anmeldung unter Tel. 22 73 99 42). Neulinge und erfahrene Sportler können gerne dazustoßen.

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