Vorweg, November 2015

Liebe Klönschnack-Leserin,
werter Klönschnack-Leser,
Auch wenn es manchmal ganz schön wäre, die Augen einfach verschließen zu können und Themen nach dem Motto „Ich sehe Dich nicht, also gibt’s Dich nicht“ aus dem Weg zu gehen. Aber das ist natürlich keine Lösung. Das fängt schon beim November-Blues an. Man kan ihn haben – muss man aber nicht. Denn wer die Augen nicht zumacht, sondern einfach die Perspektive wechselt und dem grauen Monat frohen Mutes entgegenblickt, wird sicher ohne große Trübsal im trubeligen Dezember landen. Mit einem Augen zwinkern hat sich deshalb unsere Autorin Cornelia Hösch dem Thema angenommen und gibt ab Seite 20 unterhaltsame Tipps für einen November mit guter Laune. Und wenn’s nicht hilft, dann eben doch: Augen zu und durch!
Augen auf und angepackt heißt es dagegen in der DRK Kleiderkammer Osdorfer Born. Hier helfen Ehrenamtliche dabei, Flüchtlinge mit dem Nötigsten für die kalte Jahreszeit zu versorgen. Unsere Kollegin Anna-Lena Walter war vor Ort und hat mit angepackt (Seite 28). Ein weiteres Thema, vor dem kein Hamburger die Augen verschließen sollte, ist die Olympia-Bewerbung. In unserem Beihefter finden sie eine spannende Betrachtung, die Ihnen eine Entscheidungshilfe sein soll, wenn Ende November zur Olympia-Bewerbung gefragt wird: Wie sehen Sie das?
Herzlich
Ihre
Gitta Schäfer
P.S. Öfter mal ein Auge zudrücken ;-)!


