LEBEN UND TREIBEN
Mash
Weit mehr als ein Steakhaus
Cineasten denken bei Mash an eine Robert-Altman-Komödie aus dem Jahr 1970. Doch hier steht Mash für Modern American Steakhouse. Nach langer Suche eröffnete im September an der Großen Elbstraße das erste Haus der dänischen Restaurant-Kette auf deutschem Boden. Geboten wird erstklassiges Fleisch, vom Ribeye über Long-bone bis hin zum Porterhouse für zwei bis drei Personen. Wer besonders edel speisen möchte, lässt sich Kobe-Rind oder Wagyu servieren, einem der teuersten Rinder weltweit. Schon der erste Eindruck lässt ahnen, dass hier an jedes noch so kleine Detail gedacht wurde. Farben, Sitzmöbel, Teppichboden, Besteck und Gläser sind erlesen und harmonisch abgestimmt. Das gilt ebenso für die Bar mit Loungemöbeln und Clubsesseln. Und wer partout kein Fleisch mag, der bekommt auch Fisch serviert.
– Fazit: Eine gelungene Bereicherung für die spannende Meile zwischen Fischmarkt und Neumühlen
– Gäste: Geschäftsleute, Touristen, Feinschmecker auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen
– Wo: Große Elbstraße 148 www.mashsteak.de
– Gäste: Geschäftsleute, Touristen, Feinschmecker auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen
– Wo: Große Elbstraße 148 www.mashsteak.de
ELBKINDERLAND
Schild enthüllt
Der Verein Elbkinderland zeichnet besonders Elbkinder- freundliche Städte und Gemeinden aus. Nun wurde ein entsprechendes Schild am Elbufer, vor dem Restaurant Ahrberg, enthüllt.
Blankenese ist dem Elbkinderland durch den Chor der Elbkinder Grundschule, dem Chor der Gorch-Fock-Schule und dem Schirmherren Rolf Zuckowski eng verbunden. Wie stets üblich, wurde auch dieses Schild mit einem kleinen Konzert gefeiert. Mit dabei waren auch die „Buxtehuder Stieglitze“, die mit der Fähre angereist waren. Gemeinsam mit den Kleinen aus Blankenese und Rolf Zuckowski sangen sie trotz Regens heitere Lieder.
Der Verein Elbkinderland fördert auch die Begegnung von Elbchören. Dabei geht es um die Förderung von Kunst und Kultur insbesondere in der musischen Förderung von Kindern und Jugendlichen an der Elbe/Labe.