KINO
BIOGRAFIE
Zeit für Legenden – Olympia 1936 in Berlin
Zwei Jahre später hat er rechtzeitig für Olympia zu Selbstbewusstsein gefunden. Als Owens jedoch erfährt, dass die Nazis die Olympischen Spiele für ihre rassistische Propaganda nutzen wollen, überlegt er, die Spiele zu boykottieren. Letztlich reist er nach Berlin und macht die Spiele nicht nur zu seinem persönlichen sportlichen Triumph, sondern sorgt auch für eine Niederlage des Nazi-Regimes unter Hitler.
Regisseur Stephen Hopkins („Lost in Space“) erzählt die wahre Geschichte eines der größten Olympia-Helden sowie einer politischen Symbol-Figur. Als Jesse Owens vor den Augen von 150.000 Zuschauern Goldmedaillen im 100- und 200-Meter-Lauf, in der 4-mal-100-Meter-Staffel sowie bei dem legendären Weitsprung-Duell gegen den Deutschen Luz Long gewann, bewies er im Berliner Olympiastadion, dass die Rassenlehre der Nazis falsch ist. Er wurde erfolgreichster Sportler der Spiele 1936.
Hopkins kreiert einen Film, der sowohl politische als auch sportliche Zusammenhänge in Einklang bringt.
Ab 28. Juli
DOKUMENTATION
Bolschoi Babylon
Nick Reads Dokumentation erlaubt einen Blick hinter die Kulissen und zeigt nicht nur Ballettinteressierten, was sich hinter der russischen Institution verbirgt.
Ab 21. Juli
SCIENCE-FICTION
Independence Day 2
Auf die Mithilfe von Will Smith wird dieses Mal verzichtet.
Ab 14. Juli
HISTORIE
The Girl King
Sie wird wie ein Junge erzogen, um so mehr Bildung zu erhalten, als es für Frauen im 17. Jahrhundert üblich war. Mit 18 Jahren weigert sich Königin Kristina zu heiraten und verfällt der schönen Komtess Ebba Sparre.
Als wäre dies nicht Provokation genug, will die junge Königin den andauernden Krieg beenden und Schweden zu einem hochkultivierten Land machen. Dafür ignoriert sie jegliche Regeln des Protestantismus.
Ab 21. Juli