LESERBRIEFE
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Zeitraubendes Wählen?
Betr.: Bürgerschaftswahl 2015
Erst durch eine kostspielige Taxifahrt (30 Euro, inkl. Trinkgeld) gelingt es schließlich, die ausgefüllten Wahlzettel um 17.55 Uhr in der Wahlurne zu versenken. Die Frage ist: Stimmt da wohl etwas mit dem Wahlrecht nicht, wenn derartige Anstrengungen nötig werden, weil kein Verantwortlicher auf die Idee gekommen ist, einen mobilen Wahldienst für Hamburger Krankenhäuser einzurichten?
Also, liebe Politikerinnen und Politiker jedweder Couleur: Auch kranke Menschen sind mündige Bürger und hoffentlich nicht wahlmüde und sollten, möglichst ohne allzu viele Mühen für ihre (meist ohnedies gestressten) Angehörigen, auch unter widrigen Umständen von ihrem (Brief-) Wahlrecht Gebrauch machen und dadurch unser aller Zukunft mitbestimmen können!
BLANKENESE
Kotztüten
Betr.: „Das kommt in die Tüte“, Sammelleidenschaft (KLÖNSCHNACK, 3.2015)
BELO HORIZONTE