Rissen. Zum Leben gehört das Wissen um die eigene Sterblichkeit. Die Rissener Runde greift das Thema der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Rissen auf, um über die verschiedenen Möglichkeiten der örtlichen Sterbebegleitung zu informieren.
So hat sich ein Arbeitskreis „Sterben und Sterbende begleiten in Rissen“ gebildet, der sich aus Mitarbeitern und Ehrenamtlichen verschiedener Einrichtungen zusammensetzt, die auf diesem Gebiet tätig sind. Dabei sind auch die Palliativstation des Westklinikums, der Palliativberatungsdienst und seine Ehrenamtlichen, das Palliativnetz Hamburg-West, das Altenpflegeheim der Phillipp F. Reemtsma-Stiftung und die Rissener Kirchengemeinde vertreten. Neben der Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit soll es vor allem um die Information der Rissener Bürger, über die Möglichkeiten der Unterstützung bei der häuslichen Betreuung und Begleitung, sterbender Menschen gehen.
Der Abend am 12.10.2015 wird eröffnet mit einem Einführungsvortrag von Herrn Tiddens (Rissener Runde) und Herrn Dr. Lehmann (Förderverein Palliativstation) und im Anschluss Kurzberichte der Einrichtungen von Herrn Müller, Frau Beyer, Frau Deutschbein, Frau Damahs, Frau Dr. Guzy und Herrn Dr. Lohmann. Moderieren wird Pastor Dr. Knuth. Anschließend wird zum Klönschnack und Meinungsaustausch bei einem Imbiss und Wein geladen.
Rissener Runde – Themenabend: „Sterben und Sterbende begleiten in Rissen“
Montag, den 12.10.2015 um 18 Uhr
Gemeindehaus der Johanneskirche Rissen
Raalandsweg 5