Grippewelle in Hamburg: Die Temperaturen sinken und damit bleibt die Gefahr, sich mit Grippeviren anzustecken unverändert hoch. Doch insgesamt ist es nicht so schlimm, wie befürchtet.
In den nächsten Tagen müssen sich die Hamburger auf weiterhin kaltes Wetter einstellen. Damit gibt es noch keine Entwarnung, was die aktuelle Grippewelle angeht. Zwar seien laut Laborergebnissen der Asklepios-Kliniken Anfang der Woche die Anzahl der Grippeinfektionen zurückgegangen, doch sind sie mit Beginn des Kälteeinbruchs wieder gestiegen. Schließlich mögen Grippeviren besonders gerne Kälte und verbreiten sich so am schnellsten.
Grippewelle in Hamburg: Nicht so dramatisch, wie befürchtet
Zwar bleibt Hamburg im deutschlandweiten Vergleich eine Grippe-Hochburg, doch sind die Zahlen nicht so dramatisch, wie zunächst angenommen. So seien in diesem Jahr zwar sechs Menschen bis zur zweiten März-Woche an den Grippeviren verstorben. Im vergangen Jahren sind jedoch sogar 14 Menschen ums Leben gekommen.