Auf dem Festival finden Live-Musik, Performance, Interaktives und Network-Area auf dem Spielbudenplatz eine gemeinsame Spielwiese. Im Geiste des Mottos „Grenzen sind relativ“ kommen über 100 Künstlerinnen und Künstler, gemeinnützige Organisationen und andere Institutionen zusammen. Sie wollen eine vielfältige Kultur der Künste, Menschen und Netzwerke feiern.
Neben dem großen Bühnenprogramm wird es eine Network-Area geben. Hier können sich gemeinnützige Organisationen, Kulturschaffende, Projekte und vor allem Menschen ihre Themen präsentieren. Die Teilnehmenden aus Kunst, Kultur, Soziales, Bildung, Sport, Frieden, Inklusion und anderen Bereichen sollen sich so besser kennenlernen, austauschen und vernetzen können. Vor Ort haben die Veranstalter einige Stehtische, auf denen Flyer und Broschüren ausgelegt werden können. Der “Grenzen sind relativ e.V.“ fasst das so zusammen: „Kultur für Alle & Kultur von Allen! :)“.
Festival Bühnenprogramm
Auf der Bühne zu sehen sind: Cuico mit einem MashUp aus Latin/Hip-Hop/Funk/Rock/Electro, sowie die vier Kapellmeister aus St.Pauli von der Kapelle Herrenweide. Außerdem dabei ist der Multiinstrumentalist, Sänger und Songwriter René Tenenjou & Friends. Die interaktive Performance-Gruppe Sharing Community Music und das Kreativ-Kollektiv Rapfugees heizen ebenfalls ein. Nicht zu vergessen sind das virtuose Powertrio um den Gitarristen und Festival-Initiator Mischa Gohlke sowie einige Überraschungsgäste. Durch das Programm führt Kulturmanager und Moderator Markus Riemann.
Zum Verein „Grenzen sind relativ e.V.“
Mit Projekten, Veranstaltungen, Kampagnen, Musikunterricht, Workshops, Beratung sowie Öffentlichkeitsarbeit & Bewusstseinsbildung bringt der Verein Menschen verschiedenster Backgrounds zusammen und setzt sich für interdisziplinäre Kultur, gesamtgesellschaftliche Inklusion, Dialog, Miteinander und gelebten Frieden ein.
Zeit und Ort
Samstag, 17. August
Ab 15 Uhr
Spielbudenplatz (Reeperbahn)