27. Dezember 2018
Magazin-Tipp

Bauvorhaben in den Elbvororten und ihre Wirklichkeit

Wenn Neues geplant und umgesetzt wird, muss das Alte weichen

Foto: Klönschnack

Wenn Neues geplant und umgesetzt wird, muss das Alte weichen. Doch bevor entschlossenes Handeln bei Bauvorhaben in den Elbvororten möglich ist, sind in der Regel einige Hürden zu meistern. 

Das ganze Ausmaß wird am Beispiel der ehemaligen Blankeneser Esso-Tankstelle deutlich. Seit März 2018 liegt sie brach, der Verkauf sei noch nicht abgeschlossen. An elf weiteren Bauvorhaben schildern wir, dass der gesellschaftliche Konsens die eigentliche Herausforderung ist. Bürgerinitiativen, kommunale Planungen, finanzielle Hürden, ökologische Gründe und private Belange bilden ein Gemisch aus Interessen, die berücksichtigt werden müssen – und dies führt in der Regel zu Verzögerungen im Bauabschluss.

Den kompletten Artikel über Bauvorhaben in den Elbvororten lesen sie ab Seite 22 der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.

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