Was früher die Mett- und Käseigel waren, sind heute Garnelen und neue Garmethoden. Es hat sich einiges getan im Reich der Restaurants. Die Gastronomie im Wandel – ein Überblick.
Wer erinnert sich nicht an die feinen und vornehmen Gaststätten, in denen auf glattgebügelten Tischdecken Hamburger Aalsuppe oder Seezunge Müllerin Art serviert wurde? Auch diese Form der traditionellen Gastronomie ist weiterhin verbreitet – doch die Gäste sind anspruchsvoller geworden. Das hat auch Gastronom Nils Jacobsen vom Restaurant „Hygge“ festgestellt.
Die Menschen wollen nicht mehr die Massen auf dem Teller, mit allerlei Schnörkel und Tamtam. Stattdessen, sehnen sie sich nach dem Wesentlichen im Leben. In der Küche bedeutet das: weniger Zutaten und weniger Spielereien, dafür mehr individueller Geschmack mit modernem Ambiente.
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