Gil Buchholz bringt Stahl zum Tanzen, so beschrieb einst eine Hamburger Tageszeitung das Schaffen der Künstlerin. Ein Hausbesuch in Othmarschen.
Eigentlich ist Gil Buchholz gebürtige Dresdnerin, lebt aber seit Beginn der 80er Jahre als freischaffende Künstlerin in Hamburg. Wir besuchten sie in ihrem Domizil in Othmarschen. Der erste Eindruck macht deutlich, wo die Berufung der Hausherrin liegt. Haus und Garten kann man durchaus als Ausstellungsfläche bezeichnen. Besonders auffällig sind die zahlreichen schweren Stahlfiguren, die bis zu sechs Meter hoch werden können. Dabei wirken sie so vital, als seien sie ganz leicht.
Den kompletten Beitrag zum Hausbesuch bei der Künstlerin lesen sie in der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.