Klaus Meyer ist Vorsitzender des Flottbeker Reitervereins. Im Interview mit dem Klönschnack gibt uns der gebürtige Elbvorortler Einblicke in den Wandel des Derbys und des Springreitens insgesamt.
Das Derby von heute ist nicht mehr das, was es mal war. Mit etwas Wehmut beschreibt Meyer die einstige Derby-Zeit. Von 1987 bis 1994 habe er mit ehrenamtlichen Kollegen das Reitsportereignis noch selber organisiert. Heute gehe es um große Summen, inzwischen würde sich daher eine professionelle PR-Firma darum kümmern. Dennoch ist das Springderby weiterhin ein großes Ereignis, mit mehr als 20.000 Zuschauern, das auch Klaus Meyer jedes Jahr entgegenfiebert. Doch die Aufgaben seines Reitervereins sind inzwischen viel umfangreicher, wie er uns im Gespräch erklärt.
Das komplette Interview mit Klaus Meyer lesen sie in der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.