In direkter Nachbarschaft zum Forschungszentrum DESY und weiteren Einrichtungen der Universität Hamburg entsteht im Innovationspark Altona ein zukunftsweisender Standort für Startups und junge technologieorientierte Unternehmen. Die Senatorin für Wirtschaft und Innovation, Dr. Melanie Leonhard, legte den Grundstein des tecHHub Hamburg.
Bereits Ende des Jahres soll der tecHHub fertig sein. Auf fünf Etagen bietet das Gebäude auf rund 5.600 Quadratmetern moderne Laborräume sowie ergänzende Büroflächen zur Miete.
Ziel ist es, den gegenwärtig starken Bedarf junger Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich Life Sciences an kosteneffizienten Labor- und Büroflächen zu decken.
tecHHub für neue Innovationen
„Mit dem tecHHub bekräftigt Hamburg sein Engagement, Wirtschaft und Wissenschaft enger miteinander zu verbinden“, sagte Dr. Melanie Leonhard. Die Flächen stehen Forscherinnen und Forschern sowie Unternehmen zur Verfügung. Somit sollen sie die Innocationskraft der Stadt stärken.
Dr. Rolf Strittmatter, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Hamburg Invest: „Mit dem Bau des tecHHub können wir die hohe Nachfrage nach Laborflächen in der Life-Sciences-Branche zeitnah erfüllen. Damit bieten wir jungen Talenten, mutigen Gründern und innovativen Unternehmen nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch ein hochattraktives Umfeld von DESY und der Universität Hamburg. Das wird den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Hamburg weiter voranbringen und international auf die Landkarte setzen.“
Der tecHHub Hamburg ist Teil des aktuell sich in Bearbeitung befindlichen Entwicklungsplans für den Innovationspark Altona . In unmittelbarer Nachbarschaft ist das Technologie- und Gründerzentrum DESY Innovation Factory II auf dem Gelände geplant. Dessen Fertigstellung ist bis 2026 vorgesehen. Zusammen werden diese Initiativen den aktuellen und zukünftigen Anforderungen junger Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich Life Sciences gerecht und stärken die Position Hamburgs als führender Standort für Innovation und Wirtschaftswachstum. Interessenten können sich bei der Wirtschaftsförderung Hamburg über die ab 2024 verfügbaren Flächen näher informieren.