Bereits am Morgen kam es in weiten Teilen Norddeutschlands zu Starkwinden und Regen. Am Vormittag folgte vereinzelt Hagelschlag. Grund für das Schlechtwetter ist ein Tief, das aus dem Norden heranzieht. Die Sturmfronten treffen vermehrt Hamburg und Teile Schleswig-Holsteins. Bis circa 20 Uhr kann es laut Wetterdienst zu Sturmböen kommen.
Sturmböen bis Stärke 10
Im Inland sind Windgeschwindigkeiten zwischen 70 km/h (Windstärke acht) und 85 km/h (Windstärke 9) zu erwarten. An der Nordseeküste und über Fehmarn kann es zu Böen der Stärke 10 (89 – 102 km/h) kommen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen fünf und sieben Grad Celsius.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor herabfallenden Ästen und rät, darauf zu achten. Besonders bei Betreten von Wäldern und Parkanlagen ist Vorsicht geboten, auch noch Tage nach einem schweren Sturm.
Weitere Informationen zu amtlichen Unwetterwarnung finden Sie auf der Website des Deutschen Wetterdienstes.