Na, wer mag es blutig? Wie die Verkaufszahlen zeigen sind die Deutschen – und hier vor allem die Nordlichter – ziemliche Krimifans. So wundert es auch nicht, dass das Hamburger Krimifestival bereits zum 14. Mal stattfindet. Vom 2. bis 6. November können Interessierte in deen Hallen der Kulturfabrik Kampnagel das mörderische Treiben bestaunen. Der Vorverkauf begann bereits am 17. September. Doch es gibt noch Tickets.
2G auf dem Krimifestival
Wie so viele Veranstaltungen, wurde auch das Krimifestival in 2020 angesagt. Die Veranstalter gaben im September vergangenen Jahres die Absage der beliebten Kulturveranstaltung bekannt. Umso glücklicher sei man nun, dass es losgehe, so die Veranstalter. Enstprechend haben sich diese in Zeug gelegt und ein erstklassiges Programm gestaltet.
Die Veranstaltung ist folgt der 2G-Regel (Geimpft und Genesen). Die Veranstalter hierzu auf ihrer Homepage: „Die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Mitwirkenden, aller Besucherinnen und Besucher liegt uns sehr am Herzen. Das 2G-Modell ermöglicht dies – auch dank eines umfangreichen Hygienekonzeptes – und bietet überdies wesentlich mehr Krimifans die Möglichkeit, dieses große Festival zu besuchen und die Autorinnen und Autoren dort live zu erleben.“
Krimi-Größen lesen aus ihren Werken
Auch in diesem Jahr begrüßt das Festival wieder zahlreiche Autoren und Schauspieler. Darunter: Jean-Luc Bannalec, Meister des Bretonischen Krimis und geister Vater des Comisaires Dupin. Ebenso dabei ist die Hamburger Entdeckung Anke Küpper sowie die Ikone Ingrid Noll und viele andere. Den Theaterhöhepunkt bildet Sebastian Fitzeks Psychothriller „Die Therapie“, das hier eigens für die Bühne adaptiert wurde. Das ist keine stumfe Kultureinwirkung…