Hanna Saliba war ein syrischer Flüchtling und floh über die oft beschriebene Balkanroute. Allerdings bereits im Jahre 1971. Heute ist er erfolgreicher Gastronom in Hamburg und spricht im Interview mit uns über sein heutiges Syrien.
„Ich fühle wie ein Hamburger“, erzählt uns der syrische Gastronom Hanna Saliba im Interview. Das kann er nach 47 Jahren auch ruhigen Gewissens sagen. Gleichzeitig hat er seine Wurzeln nicht verleugnet und kommt sich manchmal wie der einzige Syrier in Hamburg vor. Er steht für viele Interessierte Rede und Antwort.
Er spricht von besorgten und kritischen Fragen, die ihm gestellt wurden. Heute zeichnet er ein dramatisches Bild über seine Heimat: „Es gibt keine Lösung für Syrien.“ Die Lösung sei längst da, da das Land nun geteilt ist.
Das komplette Interview mit Hanna Saliba lesen sie in der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.