Die Integration von Geflüchteten ist für die nächsten Jahre eine große Herausforderung in Deutschland – und hat unseren Menschen des Monats, Katharina Gräfin von Polier, zu einem wichtigen Kunstprojekt motiviert.
Für Kunst hatte sich von Polier schon als Kind interessiert. Heute weiß die Mode-Unternehmerin, dass Kunst oftmals der Schlüssel für eine gute Bildung ist. Der Vorteil: „Es gibt kein Richtig oder Falsch“, so Polier. Die Sprache sei eher zweitrangig. Kunst hat eben eine eigene Sprache, die auch geflüchtete Kinder verstehen.
Katharina Gräfin von Polier: „Kunst spricht einen an, ohne dass man etwas über sie weiß“
Für das Kunstprojekt arbeitet die Blankeneserin mit den Hamburger Wirtschaftsjunioren und der Hamburger Kunsthalle zusammen. Seit Herbst letzten Jahres bietet es Kindern im Alter von 3 bis 13 Jahren die Möglichkeit, sich künstlerisch auszuprobieren.
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