
Für ein besseres Zusammenleben von Mensch, Pfoten & Meer
Spenden tun viele Menschen. Andere haben Zweifel, wo die Gelder ankommen. Um da nicht drüber nachdenken zu müssen, hat Stefanie Möhring kurzerhand ihre eigene Stiftung gegründet.
Spenden tun viele Menschen. Andere haben Zweifel, wo die Gelder ankommen. Um da nicht drüber nachdenken zu müssen, hat Stefanie Möhring kurzerhand ihre eigene Stiftung gegründet.
In Hamburg überleben nur zehn Prozent der Betroffenen ein plötzliches Herzversagen – oft hakt es schon bei der Ersthilfe. Die Herzretter-Initiative sorgt dafür, dass mehr Menschen sich trauen, im Notfall einzugreifen.
Wer lässt sich die Butter vom Brot nehmen? Ute Bukowski sicher nicht. Sie sorgt seit über zehn Jahren als Helferin bei brotZeit dafür, dass Grundschulkinder ein üppiges Frühstück bekommen.
Eher fürs Kitz. 30 Kilometer entfernt von Hamburg werden verwaiste, kranke und verletzte Wildtiere versorgt, artgerecht untergebracht und ausgewildert. Ohne ehrenamtliche Hilfe wäre das unmöglich.
Zahnschmerzen hat fast jeder mal. Dann geht man zum Zahnarzt und lässt sich durchchecken. Damit auch Menschen ohne Krankenversicherung zahnärztliche Hilfe bekommen, ist das Zahnmobil unterwegs.
Langeweile und Stillstand kennt er nicht: Gunther Andernachs Leben war schon immer voller Kunst – egal ob Grafikdesign, Musik oder Kultur. Und auch mit fast 80 Jahren plant er immer schon das nächste Projekt.
Erfrieren soll in Hamburg niemand. Damit auch Wohungslose an besonders kalten Nächten sicher in die Unterkünfte gebracht werden, ist das Team vom Kältebus jeden Abend unterwegs.
Hilfe für Obdachlose und Frauenhäuser sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. In Tansania aber schon. Jennifer Darboven und der Verein ProManity e.V. unterstützen das erste Frauenhaus in Arusha.
Der Verein ist in seiner Vielfalt einzigartig und so wichtig: „Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.“ hilft allen Eltern, die ihr Kind verloren haben. In Trauergruppen trifft man auf Menschen, die das gleiche Schicksal teilen.
Streit hat jeder mal – manchmal wegen Kleinigkeiten. Katja Kaiser ist dreimal die Woche mit dem Streitmobil unterwegs, um dem entgegenzuwirken. Ihr Lösungsansatz: Gewaltfreie Kommunikation.