Lotsin im Einsatz
Wer geschädigt aus einem Einsatz wiederkehrt, erhält bei der Bundeswehr Hilfe. Erste Anlaufstelle bei der Führungsakademie in Nienstedten ist Hauptfeldwebel Jennifer M. Sie ist Lotsin und unterstützt Soldaten in Not.
Wer geschädigt aus einem Einsatz wiederkehrt, erhält bei der Bundeswehr Hilfe. Erste Anlaufstelle bei der Führungsakademie in Nienstedten ist Hauptfeldwebel Jennifer M. Sie ist Lotsin und unterstützt Soldaten in Not.
Die Senator-Paul-Neumann-Siedlung in Iserbrook blickt auf eine lange und nicht immer leichte Geschichte zurück. Seit vielen Jahrzehnten kämpft Siedlungsvorsitzende Marlies Wordtmann für die Belange der Anwohner. Sie ist unser Mensch des Monats.
11.000 Kilometer Off-Road-Strecke liegen vor Laura Bielenberg, unserem Mensch des Monats. Per Rad geht es von Kanada bis nach Mexiko – all das, um Mädchen und Frauen in strukturschwachen Ländern zu mehr Selbstbestimmung zu verhelfen.
Weibliche Genitalverstümmelung (F.G.M.) ist in einigen Kulturen noch weit verbreitet – ebenso das Verheiraten junger Mädchen. Das will Fatuma Nabosu ändern. Durch Aufklärung und Bildung, hier sowie vor Ort in Kenia.
Kinder helfen Kindern – das ist die Idee hinter dem Weihnachtspäckchenkonvoi. Denn die Geschenke werden von Kindern gepackt, bevor Ehrenamtliche sie in die entlegenen ländlichen Regionen Osteuropas fahren.
Spenden tun viele Menschen. Andere haben Zweifel, wo die Gelder ankommen. Um da nicht drüber nachdenken zu müssen, hat Stefanie Möhring kurzerhand ihre eigene Stiftung gegründet.
In Hamburg überleben nur zehn Prozent der Betroffenen ein plötzliches Herzversagen – oft hakt es schon bei der Ersthilfe. Die Herzretter-Initiative sorgt dafür, dass mehr Menschen sich trauen, im Notfall einzugreifen.
Wer lässt sich die Butter vom Brot nehmen? Ute Bukowski sicher nicht. Sie sorgt seit über zehn Jahren als Helferin bei brotZeit dafür, dass Grundschulkinder ein üppiges Frühstück bekommen.
Eher fürs Kitz. 30 Kilometer entfernt von Hamburg werden verwaiste, kranke und verletzte Wildtiere versorgt, artgerecht untergebracht und ausgewildert. Ohne ehrenamtliche Hilfe wäre das unmöglich.
Zahnschmerzen hat fast jeder mal. Dann geht man zum Zahnarzt und lässt sich durchchecken. Damit auch Menschen ohne Krankenversicherung zahnärztliche Hilfe bekommen, ist das Zahnmobil unterwegs.