6. Juli 2021
Magazin-Tipp

Radeln in und um Hamburg

Ein Stimmungsbild zum Thema Fahrradfahren

Junger Mann fährt auf Fahrrad durch Hamburg. Eine typische Straße in Eimsbüttel

So unbeschwert kann man nicht überall in Hamburg Radfahren. | Foto: Mediaserver Hamburg/ Doublevision/ Konstantin Beck

Hamburg ist eine Fahrradstadt. Oder zumindest auf dem Weg dazu. Noch wird Fahrradfahren eher zum Stress und nicht zum Spaß. Dennoch eignen sich Hamburg und das Umland für Touren.

Hamburg soll eine fahrradfreundliche Stadt werden. Das wurde bereits 2015 om rot-rünen Koalitionsvertrag beschlossen. Seit über einem Jahr ist Anjes Tjarks als Senator für Verkehr und Mobilitätswende im Amt. Man muss schon sagen, dass sich im Fahrradverkehr seither viel getan hat. Der Jungfernstieg ist quasi autofrei. Neben Bus- und Autospuren gibt es nun vielerorts auch welche für Fahrräder. Hinzugekommen sind auch Pop-up-Radwege. Das sind nur ein paar Beispiele für radfreundliche Änderungen im Verkehrsbild. Doch Engppässe wie die Elbchausse gibt es eben auch – trotz Änderungen. Was bleibt sind Fahrradwege, die zum Radeln einladen, aus Freude und nicht aus Pflicht. Und die haben wir uns auch angeschaut.

Den ganzen Artikel finden Sie ab Seite 22 in der Klönschnack-Ausgabe 07/2021.

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