
Die Tüdelband klönschnackt
Die monatliche Kolumne auf platt: Die Tüdelband schreibt über aktuelle Themen, Hamburg und die Welt. Diesmal geht es um Tante-Emma-Läden.
Die monatliche Kolumne auf platt: Die Tüdelband schreibt über aktuelle Themen, Hamburg und die Welt. Diesmal geht es um Tante-Emma-Läden.
Vom 30. Juni bis 2. Juli findet rund um den Schulauer Hafen in Wedel das maritime Familienfest mit musikalischen Top-Acts und attraktiven Angeboten aus Kultur-, Sport- und Wasserwelt statt. Was dahintersteckt, lesen Sie hier.
Das Klima ist so alt wie die Erde, das Wetter so vielfältig, bedrohlich und auch schön. Nicht immer waren und sind die äußeren Umstände unseres Planeten von angenehmer Natur. Eine historische Betrachtung von Klima und Wetter. – Von Ronald Holst
Vor rund 31 Jahren waren die Feuerwehrleute Olaf Burmeister, Erich Meier und Heiko Stockhusen unsere ersten Menschen des Monats. Nun haben wir ihre Nachfolger besucht. Hier ist unsere kleine Zeitreise.
Räuchern wie früher, von Hand und ohne Schnick Schnack. Das ist es, was Hans Werner Schwan seit über 60 Jahren tut. Unser Arbeitsplatz des Monats ist die traditionelle Fischräucherei.
Die Preise für Lebensmittel steigen, manche Nahrungsmittel werden knapp. Im Interview verrät Alica Huckfeldt, was die lokale Landwirtschaft bereits leistet und was sie leisten könnte.
Unser Arbeitsplatz des Monats: Die beiden Leichtathletik-Trainer wollen den Spaß an der Leichtathletik an die neuen Generationen weitergeben.
Dieter Lenzen leitete in den vergangenen zwölf Jahren die Universität Hamburg als Präsident. Nach 50 Jahren in der deutschen und internationalen Hochschullandschaft tritt er am 28. Februar in den Ruhestand. Im Interview erzählt er von von den Chancen deutscher Hochschulen und warum der Fall Lucke keine Auswirkungen hatte.
Jeden Monat neu stellt Die Tüdelband einen Begriff oder eine Redewendung aus dem Plattdeutschen vor.
Kultur und Medien erleben gerade schwere Zeiten, dabei sind sie für uns unverzichtbar, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Senator Carsten Brosda verrät im Interview warum.
Die Geldentwertung in Deutschland ist so hoch wie seit 29 Jahren nicht mehr. Über fünf Prozent Wert verliert der Euro nun pro Jahr. Die Parallelen zu den 1920er Jahren werden deutlicher. Aber sind sie tatsächlich real oder ist die aktuelle Teuerung ein kurzfristiges Phänomen?