Unter den Hammer gehen an diesem Tag Fundsachen wie Werkzeuge und elektronische Geräte. Daher sind auch Tablets und Smartphones in der Auktion dabei. Zum wiederholten Mal gibt es die beliebten Sammelposten. Dabei handelt es sich um mehrere ähnliche Fundsachen, die gebündelt zum Aufruf kommen – beispielsweise Schmuck, Uhren und Kleidung. Fahrräder werden nicht angeboten. Die sind Sache der Zoll-Auktion.
Die Versteigerung selbst findet in der großen Auktionshalle (Haus 8) des Fundbüros an der Luruper Chaussee 125 statt. Ab 8 Uhr können Interessierte die Fundstücke vorab betrachten. Die Versteigerung selbst beginnt um 9 Uhr und dauert bis etwa 14 Uhr. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht erforderlich. Teilnehmende können sich vor Ort anmelden und erhalten dann eine Bieternummer. Die Anmeldung ist aber auch im Versteigerungsverlauf noch möglich. Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.hamburg.de/fundbuero/versteigerungen.
Taktvolles Bieten bei der Versteigerung
Die Versteigerung selbst läuft nach einem bewährten Verfahren ab: Es gibt ein Startgebot und im Bereich von 5 bis 100 Euro wird im 5-Euro-Takt geboten. Ab 100 Euro folgt ein 10-Euro-Takt. Ab 300 Euro gilt ein 20-Euro-Takt, ab 500 Euro ein 50-Euro-Takt und ab 1000 Euro wird in 100er-Schritten geboten. Die Meistbietenden erhalten den Zuschlag und müssen direkt nach der Versteigerung bar oder per EC-Karte bezahlen. Das Bezirksamt Altona weist darauf hin, dass das Fundbüro keine 500-Euro-Scheine annimmt.
Eine Postenliste finden Interessierte in den Tagen vor der Auktion auf der Internetseite des Fundbüros unter www.hamburg.de/fundbuero/versteigerungen. Auktionen wie diese finden regelmäßig statt, um Platz im Fundbüro zu schaffen. Nötig wird dies, weil viele Fundsachen nicht abgeholt werden. Ist eine bestimmte Zeit überschritten, sind die Gegenstände frei zur Versteigerung.
Weitere Informationen
Versteigerung am 23. November
8 bis 14 Uhr
Zentrales Fundbüro Hamburg
Businesspark Bahrenfeld
Luruper Chaussee 125
22761 Hamburg