Ein Anleger malerisch und ein beliebtes Ausflugsziel im Hamburger Westen. Aber auch die Pendler der nahen Airbus-Werft besuchen Teufelsbrück Tag für Tag.
Ein attraktiver Ausflugsort in Nienstedten, mit Yachthafen, Fähranleger, und dem auf einem Ponton schwimmenden „Café Engel“. Das Café ist ein gastronomisches Kleinod. Es gibt kaum etwas besseres, als hier bei einem Frühstück mit Eiern, Speck und Kaffee zu sitzen und das Panorama der Elbe von Neumühlen bis zum Hafen zu genießen. Ein Tipp, gerade für klare Morgen im Winter. Angesteuert wird der Anleger Teufelsbrück von den HVV-Hafenfähren 62, 64 und 68.
Über den Ursprung des Namens „Teufelsbrück“ kann man streiten. Historiker und Heimatkundler, die bedeutsame Stätten gerne in Bezug zur Umgebung setzen, verweisen auf „Duwels Bomgarde“. Dieser Baumgarten des Teufels war bis ins 18. Jahrhundert ein sumpfiges Gelände auf dem Gebiet des heutigen Jenischparks, lag also nur einen Steinwurf nördlich der damaligen Brücke über die Flottbek.